Beiträge von Jeggo

    Also laut Anbieter haften die Klettstreifen optimal auf Metall/Lackflächen. Da die Basis für das Kennzeichen nur sehr minimal gebogen ist, kann der Klettstreifen gut montiert werden und scheint auch gut zu halten. Da der Klettstreifen recht dünn ist, kommen die Kennzeichen auch nicht in Konflikt mit den Parksensoren und sind daher wohl auch von MB akzeptiert.

    Beide Adressen (Arbeit- und Heimatadresse) sind auch schon länger eingestellt. Also noch etwas warten...

    Wie äußert sich das Verhalten denn genau? Aktiviert sich die Heimat- oder Arbeitsroute automatisch, wenn ich zur üblichen Zeit losfahre oder kommt noch eine Nachfrage vom System? Habe in der Anleitung nur gelesen, dass es keine Ansagen gibt.

    Die Ansagen habe ich eh ausgestellt. Halte ich bei einem HUD auch für überflüssig.

    Hallo,


    ich habe Anfang der Woche noch einmal notwendige Einstellungen für die Pendlerroute überprüft und es sollte/war alles OK sein.

    Seit ca. 12 Tage fahre ich jetzt werktäglich die gleiche Strecke zur Arbeit mit meinem Me Profil. Einen Vorschlag hat es bisher nicht gegeben.

    Die Routenführung läuft über MBUX. Allerdings ist auch bei jeder Fahrt mein iPhone per CarPlay angeschlossen, welches für die Medienwiedergabe genutzt wird.


    Wie sind eure Erfahrungen?

    Ich frage mich gerade, wie man nach so kurzer Zeit die Scheibenwischer kaputt bekommt?

    Wenn ich es nicht gerade vergessen sollte, dann fährt man doch beim parken im Freien mit einem vorkonditionierten Auto los. Die Front- und Heckscheibe sollten also weitestgehend angetaut sein.

    Das werden wahrscheinlich die Wenigsten ausprobiert haben, da Mercedes für das Laden an einer AC Wallbox einen maximalen Ladestand von 80% empfiehlt.

    100% Ladezustand sollen möglichst nur für die erste Etappe einer längeren Fahrt mit DC Ladestopps verwendet werden.

    Probiere doch einmal einen Ladestand <100%.

    Das wird mit ziemlicher Sicherheit zum Verlust der Gewährleitung und der ABE führen.

    Jedes moderne Fahrzeug protokolliert bestimmte Dinge wie Kilometerstand und Geschwindigkeit in diversen Steuergeräten. So dass durch den Hersteller eine Manipulation meist nachweisbar ist bei einem Unfall.

    Zumal die Manipulation von VMAX ggf. sogar im Stand bei einer geplanten Route im Tacho angezeigt wird.

    Klar ist alles möglich und machbar. Bei den Verbrenner war ein beliebter Ansatz, die Tachoimpulse zu halbieren. Das führt dann auch noch gleich zur halben Laufleistung und VMAX von 320km/h.