Link steht in Post #10
Beiträge von Jeggo
-
-
@Stromer : Die Seite ist manchmal etwas "hakelig". Man kann auch leicht das Feld mit "Ich bin kein Roboter" übersehen.
Also vor wenigen Sekunden hat es aber funktioniert.
-
Wenn man dann mal seine FIN/VIN hat, kann man sich es auch u.A. hier auflisten lassen mb.vin
-
Nach einem Downgrade der Firmware (von Beta zu Release) vom go-e Charger hat es tatsächlich so funktioniert wie erhofft.
War ein guter Tag zu testen, da bewölkt mit einzelnen Regenschauern.
Da ich auch das Ladeziel testen wollte, habe ich es mal auf 25% gesetzt. Geht sowohl in % SOC (5% Schritte) als auch in kWh (auch 5er Schritte).
Der Ladevorgang wurde mehrfach unterbrochen und wieder erfolgreich aufgenommen. Die SOC Daten kommen direkt vom Fahrzeug.
Die Ladeplanung habe ich noch nicht getestet (bestimmter SOC zu einem bestimmten Zeitpunkt, über die Art des Stromes entscheidet das Programm (PV, PV+Netz oder nur Netz).
Eine Umschaltung von 1 Phase auf 3 Phasen (o.g. Test war mit 6A und drei Phasen) soll mit der nächsten Firmware des go-e Chargers kommen und wird dann wohl auch zeitnah von evcc unterstützt.
Einen entscheidenen Vorteil des go-e Chargers (Gemini Flex) gegenüber der openWB sehe ich in der Mobilität bzw. das keine Installation notwendig ist, wenn eine 16 oder 32A CEE Steckdose vorhanden ist.
-
Bitte nicht vergessen, dass es solche Problem beim Tesla per Definition nicht geben kann und somit auch nicht gibt
Es ist Zeitverschwendung mit den Teslajüngern über solche Dinge zu diskutieren.
Probleme gibt es immer wieder. Nur sich um die Beseitigung der Probleme zu kümmern oder diese versuchen wegzudiskutieren oder als Kundenfehler hinzustellen sind halt auch zwei verschiedene Dinge.
Aber es wird ja keiner zu irgendetwas gezwungen...
-
ragsna : Die Aussage kann ich für den EQS im 11kW Lader bestätigen. Habe ich gerade manuell mit dem go-e Gemini getestet und der EQS hat die Ladung nicht abgebrochen. Mit 6A auf einer Phase ist auch der EQS bereits zufrieden.
-
Die meisten EVs kommen mit einem minimalen Ladestrom von 6A zurecht. Wenn die Wallbox eine Umschaltung von 3ph auf 1ph beherrscht, reicht also schon eine Ladeleistung von ca. 1,4kW aus, damit ein Ladevorgang startet. Das muss man natürlich einmal selber ausprobieren. Dumm nur, wenn man das gar nicht an der Wallbox einstellen kann.
Ich hatte die originale Mercedes Wallbox (eigene Firmware) und die ungebrandete Version EVBox Livo kurz zu einem Test. Beide Wallboxen habe ich noch am gleichen Tag wieder zurück geschickt. Kaum Möglichkeiten zur Einstellung und/oder nicht ausgereifte Software. Das ganze dann auch noch zu einem happigen Preis (1.000-1.300€). Leider gibt es zu den wenigsten Wallbox eine vernünftige Anleitung, die auch im Detail auf die Software eingeht. Da bleibt leider nur der Weg es selber zu testen und ggf. innerhalb von 14 Tagen es wieder zurück zu schicken. Widerstreb mir zwar auch, aber wenn die Hersteller es scheinbar so wollen und keine Informationen im Vorfeld verfügbar sind.
Ich wäre für die Mercedes Wallbox durchaus bereit gewesen einige Kilometer zu fahren und mir diese bei einem Mercedes Händler vorführen zu lassen. War aber nicht möglich.
-
Es gibt Wallboxen, die zwischen 1-phasigem und 3-phasigem Laden umschalten können und so auch bei geringer PV-Leistung noch ein Laden ermöglichen. Die go-e Gemini und auch die Easee Box dürften das können.
Auch mit einer Steuerung erreicht man an einem teilweise bewölkten Tag meist nur so ca. 90%-95% mit dem eigenen PV-Strom. Der Rest kommt dann aus dem Netz. Der Grund ist, dass die Steuerung auch eine gewisse Zeit immer wartet bevor die Ladeleistung der Wallbox angepasst wird, da sonst viel zu oft hin- und her geschaltet wird.
Ich habe das im letzten Jahr noch per Hand geregelt. Ladestrom auf 8A begrenzt (3-phasig) und an einem sonnigen Tag um ca. 9:30 gestartet. Dann kommt noch ein gewisser Anteil aus der PV-Pufferbatterie und der Rest vom Dach. Das hat eigentlich recht gut funktioniert.
Dieses Jahr werde ich eine go-e Gemini mit der evcc Software verwenden. Diese Software kann neben der Wallbox und der PV-Anlage auch direkt mit dem Auto verbinden und kann dort u.A. den SOC abfragen. Eine Steuerung kann dann so angepasst werden, dass entweder das Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt geladen ist (mit PV und/oder Netzstrom) oder bevorzugt mit PV-Strom geladen wird.
Ich habe zwar noch keine längeren Tests unternommen, aber bei einem kurzen Test hat es recht gut funktioniert (damals noch ohne direkte Verbindung zum Auto). Jetzt habe ich zwar einen EQS, der lädt aber ja auch mit 11kW. Die Aussagen sollten also vergleichbar sein.
Laut Wetterbericht ist allerdings erst in gut einer Woche wieder mit Sonnenschein zu rechnen.
-
Mit etwas Pech dürfte das ab Juni 2023 auch nicht mehr funktionieren, da Mercedes da einiges an den Diensten ändern will.
-
Nein, geht leider nicht.
Es soll zwar mit der Mercedes Wallbox gehen, aber die konnte mich gar nicht überzeugen.
Bin jetzt bei einer go-e Gemini gelandet. Zusammen mit evcc.io (freie Software für die optimale PV Nutzung) können meine PV-Anlage, die Wallbox und das Auto direkt miteinander kommunizieren.
Ist bei mir im Augenblick installiert und scheint zu funktionieren. Längere Erfahrung habe ich aber noch nicht.