Beiträge von gholzi

    Wir haben ebenfalls im Kehler Hof übernachtet. Es war alles i.O. Abends tolles Essen im Biergarten des Hotels. Frühstück war auch gut und reichlich. Bushaltestelle 100 Meter entfernt. Zum Bahnhof mit dem Bus ca. 10 Minuten ohne umsteigen. Ich werde dort jederzeit wieder übernachten.

    Gruß Guido

    Aus meiner Sicht war klar, das auch meCharge die Preise in absehbarer Zeit anheben wird (analog zu EnBW und vielen anderen). Was ich nicht verstehe ist, warum jetzt wieder zurück zum Benziner wechseln?

    Ich komme von einem Opel Grandland; Diesel, der bei meiner Fahrweise ca. 7 Liter verbraucht hat. Bei derzeit 1,78€ je Liter Diesel also ca. 12,50€ auf 100km. Lege ich jetzt die aktuellen Strompreise an den Schnell-Ladesäulen zugrunde, liege ich bei meiner Fahrweise mit dem EQA - im Jahresschnitt bei ca. 20Kwh/100km bei ca. 11€. Also immer noch günstiger als beim Diesel. Vorausgesetzt, das ich das gesamte Jahr nur an Schnellladesäulen tanke. Lege ich die Kosten für die 11-20KW Säulen zugrunde liege ich bei 0,36€ je Kwh und somit bei ca. 7,20€ je 100km bin also noch günstiger.

    Ja, der massive Preisvorteil der letzten Monate schmilzt dahin, das kann ich aber nicht ändern. Wenn ich mir die Spritpreise so ansehe waren die in genletzten Monaten aber auch massiv höher als heute.

    Wenn ich dann noch sehe, das ich bei meinem Stromer eine THG-Prämie bekomme, die Versicherung günstiger ist und ich keine KfZ-Steuer bezahle, sehe ich keinen Grund wieder auf einen Benziner umzusteigen. Jedenfalls nicht aufgrund des Strompreises.

    Sollte jetzt das Argument angeführt werden, das der Stromer ja auch teurer in der Anschaffung war, stimmt das zwar, aber genau das wusste ich vorher und es war auch nicht mein Ansatz die Mehrkosten über den billigeren Sprit wieder hereinzuholen (das hätte bei mir eh nicht geklappt).

    An Spekulationen ob es irgendwann auch weitere Abgaben geben wird, möchte ich mich nicht beteiligen, da iich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiß.

    Ich habe mir meinen EQA auch deswegen geholt, weil ich mich in diesem Auto wohlfühle und Ihn sehr gerne fahre. Das ist der eigentliche Grund und deswegen werde ich Ihn auch behalten.

    Ich kann smsnoopy nur zustimmen. Habe mich nach langem Vergleichen ebenfalls für die easee-Wallbox entschieden und es nicht bereut. Ein weiterer Punkt war bei mir, das die Box in Verbindung mit einer PV-Anlage schon ab 1,4KW lädt. Viele andere fangen erst bei höheren Werten an, den Wagen zu laden. Zusätzlich fand ich persönlich es ganz positiv, das das Kabel nicht fest mit der Box "verdrahtet" ist, sondern nur gesteckt und verriegelt wird. Sollten sich mal Anschlüsse auf der KFZ-Seite ändern oder das Kabel fehlerhaft sein, brauche ich keinen Elektriker zum Tausch des Kabels.

    @OtakuFuro

    In den AGB der Leasing steht folgendes:
    "Der Leasingnehmer kann sechs Wochen nach Überschreiten eines unverbindlichen Liefertermins des Leasinggeber auffordern zu liefern. Mit dem Zugang der Aufforderung kommt der Leasinggeber in Verzug...."
    Ist in meinen Leasing-AGB der Punkt VI.(2) - Lieferverzug. Wichtig: In Verzug kommt die Leasing erst nach Zugang des Schreibens. Wenn Du nicht schreibst auch kein Verzug.

    Dein unverbindlicher Liefertermin steht ja in der Auftragsbestätigung.

    Der Anwalt hat sich also genau auf diese Punkte bezogen, die Leasing im Schreiben ausdrücklich darauf hingewiesen, das er Sie "in Verzug" setzt und eine Frist für die Lieferung des Autos in 3 Wochen gesetzt.

    Eventuelle Schadenersatzansprüche gemäß der o.g. Ziffer VI hat er sich im Schreiben ebenfalls vorbehalten.

    Ich bin mir aber fast sicher, das das nur etwas bringt, wenn ein Anwalt schreibt. Bei "privaten Schreiben" wird das glaube ich eher "ausgesessen" (ist aber meine rein persönliche Meinung).

    Anschreiben musst Du tatsächlich die Mercedes Leasing.

    Ich finde es ehrlich gesagt sehr schäbig, wie der Konzern hier mit seinen Kunden umgeht. Der Händler bzw. die Niederlassung können am wenigsten für die Situation, müssen aber die mangelnde Kundenorientierung und die mehr als unzulängliche Informationspolitik des Konzerns ausbaden.

    ... und Fehler passieren jeden Tag - mir auch - die Frage ist ja nur, wie gehe ich damit um. Im o.g. Fall hätte ich erwartet, das man Christel13 aktiv informiert, eine klare Aussage zu einem Alternativtermin trifft (von mir aus auch mit zwei Tagen Karenz damit man wirklich sicher sein kann, das das Fahrzeug dann auch da ist. Auch bei den entstandenen Kosten wieder auf den Händler zu verweisen finde ich nicht richtig.

    Hier werden die Mitarbeiter vor Ort, die Kundenorientierung haben und leben wollen komplett verbrannt.

    Habe meinen EQA endlich gestern in Rastatt abholen können. Bestellt Juni 2021, Produziert Ende April 2022. Dann mit einer Liefersperre belegt.

    Leider wie von vielen anderen hier im Forum bereits erwähnt, keine Information vom Werk an den Verkäufer, warum und wieso es eine Liefersperre gibt bzw. bis wann es eine Lösung geben wird.

    Da der Wagen als Folgefahrzeug für ein Leasingfahrzeug einer anderen Marke geplant war, hat sich mein Verkaufsberater immer wieder um Lösungen für mich bemüht.


    Mitte August habe ich dann einen Anwalt an die Leasing schreiben lassen, das Sie sich jetzt offiziell "im Verzug" befinden. Danach ging alles relativ schnell.

    Nach einer Woche hatte ich das Schreiben der Leasing, das Sie sich "eigentlich" gar nicht im Verzug befinden würden, einen Tag später erhielt ich ein weiteres Schreiben, das ich den EQA eine Woche später in Rastatt abholen kann.

    Aufgrund meiner Bestellung in 2021 hat der Wagen alle bestellten Extras bekommen, die damals zu bestellen waren. Einzig und allein das Fahrwerk wurde bei den bestellten 18" Zoll Reifen auf das tiefergelegte Fahrwerk geändert.


    Gestern damit die ersten 600km nach Hause gefahren. Was soll ich sagen: Der Wagen ist einfach klasse. Bin sowohl mit dem Verbrauch als auch mit dem "Gesamtpaket" super zufrieden.

    Mal sehen wie er sich so im täglichen Einsatz macht. Bisher kann ich nur sagen, das ich glaube die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Habe meinen EQA ENDLICH gestern in Rastatt abholen können. Bestellt Juni 2021, Produziert Ende April 2022. Dann mit einer Liefersperre belegt.

    Leider wie von vielen anderen hier im Forum bereits erwähnt, keine Information vom Werk an den Verkäufer warum und wieso es eine Liefersperre gibt bzw. bis wann es eine Lösung geben wird.

    Da der Wagen als Folgefahrzeug für ein Leasingfahrzeug einer anderen Marke geplant war, hat sich mein Verkaufsberater immer wieder um Lösungen für mich bemüht.

    Mitte August habe ich dann einen Anwalt an die Leasing schreiben lassen, das Sie sich jetzt offiziell "im Verzug" befinden. Danach ging alles relativ schnell.

    Nach einer Woche hatte ich das Schreiben der Leasing, das Sie sich "eigentlich" gar nicht im Verzug befinden würden, einen Tag später erhielt ich ein weiteres Schreiben, das ich den EQA eine Woche später in Rastatt abholen kann.

    Aufgrund meiner Bestellung in 2021 hat der Wagen sowohl die klimatisierten und elektrischen Multifunktionssitze, die Massagefunktion als auch die kompletten Assistenzsysteme und das damals vollumfängliche Business-Paket bekommen.


    Gestern damit die ersten 600km nach Hause gefahren. Was soll ich sagen: Der Wagen ist einfach klasse. Bin sowohl mit dem Verbrauch als auch mit dem "Gesamtpaket" super zufrieden.

    Mal sehen wie er sich so im täglichen Einsatz macht. Bisher kann ich nur sagen, das ich glaube die richtige Entscheidung getroffen zu haben.