Beiträge von Nordordinger

    Ich bin heute mal bei einem bekannten Reifenhändlerfilialist gewesen und der meinte, die Felge ist geeignet und kann verwendet werden. Vorhandene Decken herunter und zugelassene Winterreifen gemittelter Preisklasse von Falken drauf, kostet EUR 800,00.


    Ich werde mal sehen, dass ich den Komplettsatz Winterräder so wie er ist verkauft kriege und lege mir dann einen anderen Satz Winterräder zu. Muss nicht unbedingt neu sein, schon Einjährige mit DOT 2023 werden schon relativ günstig gehandelt.

    Ich bin von dem MBUX- Navi auch nicht restlos überzeugt. Letztens fuhr ich in Dortmund über den Westfalendamm, am Stadion vorbei, zur Wittekindstr., und wurde mehrfach im Kreis geroutet, nur nicht ans Ziel. Bei Sichtweite des Mercedessterns bedurfte es einer intuitiven Fahrweise, um ans Ziel zu gelangen. Parallel betriebenes Samsung Handy mit Here war da präziser!

    Ich habe einen Satz AMG Felgen 7,5 J * 19 H2 - ET53, mit für den EQA nicht zugelassenen Reifen 235/50 R19-99H.


    Im Merkblatt zu den Zulässigen Rad-/Reifenkombinationen für den EQA (Baureihe 2437, Typ F2B) ist die Kombination 7,5 J * 19 - ET 53,5 auf 235/50 R19 - 103T XL aufgeführt.


    Frage: dürfen die vorhandenen Felgen genutzt werden? Ich bräuchte dann nur neue Reifen. Vielen Dank für realistische Ratschläge!

    Ich kann das nur unterstreichen. Wir haben gestern auch für einen 5 Monate alten Werks-EQA mit nur 4000 km unterschrieben. Der Zustand ist wie neu.

    Ich habe allerdings noch nicht ganz herausgefunden, nach welchen Regeln der Flexbonus und die Garantieverlängerung gewährt werden. Bei fast identischen Fahrzeugen gibt es das beim einen Angebot und dann beim anderen wieder nicht. :/

    Meine Beobachtung dazu ist, der Flexbonus und die fünf Jahre JS- Garantie werden nur von Händlern der Mercedes Benz AG Niederlassungen gewährt.

    Das einzige Handicap ist, mein fast neuer Satz Winterreifen auf AMG Felgen kann nicht verwendet werden, trotz gleicher Größe. Der Traglastindex bei Reifen des EQA ist höher, die anderen daher nicht zugelassen. Na ja, mal sehen, das wird sich lösen lassen!


    Aber der EQA macht schon extrem Spaß, vor allem auf Bundesstraßen ist er sehr souverän. Ich fahre den fast nur mit Tempomat und Rekuperation Stufe 1, die Bremse wird so gut wie gar nicht mehr gebraucht.

    Eigentlich war ich ja zufrieden mit meinem GLA. Dennoch habe ich mal ein wenig die site traumsterne.mercedes-benz.de beobachtet und kam dadurch auf ein FZ, welches jetzt bei mir ist. Lange Rede kurzer Sinn: es wurde ein EQA 350 4M, kosmosschwarz- metallic, ein Jahr jung, 3.060 km gelaufen, 2.500,00 Extrabonus und 5 Jahre JS- Garantie. Gezahlt habe ich für den Rastatter MB- Werkswagen 39,9, neu kostete er 63,5.


    Interessenten, die mit einem EQA spekulieren, sollten sich die "Traumsterne" mal in Ruhe ansehen. Interessant, zu welchem Kurs FZe wie neu verkauft werden. Meiner kam von der NL Dortmund, alles lief glatt und reibungslos. Solchje FZe findet man nur in NLen von MB.

    Bei den EQA 300 bzw. 350 wird beim beschleunigen vor allem bei Nässe die Vorderachse zugeschaltet, also voll 4M und nicht nur Antrieb hinten, wo ein permanent erregter Synchronmotor im Läufer sitzt. Das erklärt den relativ geringen Verschleiß bei 4Matic.


    Im Normalbetrieb wird vor allem die hintere Achse angetrieben. Das senkt den Stromverbrauch für eine maximale Nutzung des Akku und möglichst viel Reichweite. Dies trägt zur Senkung des Stromverbrauchs bei und ermöglicht dadurch eine maximale Ausnutzung der Batteriekapazität für viel Reichweite.

    Tach allerseits,

    bin neu hier aber schon etwas älter und langjähriger MB- Fahrer.


    Zu dem Reifenthema aus Erfahrung folgendes. Mehr Verschleiß durch hohes Drehmoment ist richtig, ist aber keine Eigenart von E-Autos. Der lineare Drehmomentverlauf des E-Motors schont die Reifen, wenn man nicht dauernd Vollgas gibt. Durch das höhere Gewicht verschleißen Reifen auf E-Autos etwas schneller, aber nur im einstelligen Prozentbereich. Am Reifenverschleiß ist immer der Fahrer Hauptbeteiligter. Wer seine Power ständig auf die Pneus bringt, killt seine Reifen früher. Das gilt besonders in Kurven, da verbietet sich das harte Beschleunigen. Erst wenn die Räder wieder voll aufliegen, sollte man etwas feinfühliger aufs Pedal.


    Leider hat der 250er eine eklatante Anfahrschwäche und dadurch eine mängelbehaftete Traktion, Probefahrterfahrung. Regelmäßig die Räder von vorn nach hinten und zurück. 4M- Fahrer wie ich kennen das Problem nicht.