Eine unsachgemäße Behandlung z,B. ist, den Akku dauernd auf 100 % zu laden, den Ladestecker der Wallbox stecken zu lassen und mit Vollpower durch die Gegend zu fahren. Aber wie vor erwähnt, 70 % sind auch noch OK. Vielleicht besteht in Jahren die Möglichkeit einige Module zu tauschen wenn nötig, messen kann man die Zellen.
40T für einen 350er sind ambitioniert, ich habe für einen 350- JW 39.9 bezahlt, mit 3.000 gelaufen, ein Eigenbedarfs- FZ aus Rastatt. Denke mal, dass man auf alles gefasst sein muss, was den Wertverlust angeht, allein wenn man an neue Batterietechniken wie Feststoffzellen denkt. Aber, das wird auch alles nicht billiger!
Jetzt drücken die Chinesen mit den staatlich subventionierten Akkuautos auf den Markt, OK Northvolt in Heide wird auch mit Milliarden subventioniert, aber deren Problem wird der Service sein. Wo wird das FZ gewartet, wer repariert das FZ? Die müssen erstmal ein Servicenetz wirtschaftlich betreiben.
Der EQA ist ein solides und bewährtes, gutes deutsches Markenfahrzeug und die Reichweite ist kein wirkliches Problem.