Die für alle zugänglichen Tesla SUC (zB KS-Lohfelden, Zella-Mehlis, Schwarzheide, Münchberg) kennt man doch bald auswendig, da braucht es keine Navigation mehr - für Entfernung reicht ja ein "grober" Zuruf nach dem Ort.
Unverzichtbar sind diese SUC im Ausland - wegen des Preises (30-40ct in NL, 40-45ct in F). Da plane ich sogar Routenvarianten zuvor zwecks Berührung.
Schade, dass nur auf volle kWh gerundet abgerechnet wird. Das verungenaut eigene Statistiken 
Bevor ich mit Werkzeugen hantiere, versuche ich mit den Übeltätern auszukommen.
Bei mir hatte es genügt, die Freigabetaste dutzendmal zu drücken, dazwischen auf- und zuzusperren.
Im beschriebenen Fall würde ich nochmals ein Kabel an- und abstecken. Notfalls mehrere Male, geduldig.
Auch das "Weggehreset" oder Warten auf ADAC kosten ja Zeit....
Ja, die Berichte zu defekten Ladesäulen häufen sich. Unser Mitarbeiter mit dem EQA hat das sehr oft, der irrt in Städten umher.
Ich selbst mache die Extremexperimente nie auf Reisen (da kann dann schon bei 60% eine Ladung erfolgen, ganz nach Lage, Stimmung und Verfügbarkeit).
Zum Glück liegen auf unseren Standardlangstrecken reichlich (sehr verlässliche) Tesla SUC und Aldis... 
Ich hatte interessanterweise noch nie Probleme dieser Art.
Kurios war allein die Lotsung auf die noch nicht fertiggestellte A49 (Ohmtal-Dreieck) mit "Stockungen" auf dieser (vermutlich langsame Baufahrzeuge).
Andererseits: man zeige mir auch nur einen anderen Hersteller, der eine derart informative und gelungen lesbare Kartendarstellung hinbekommt. Das elende Grau in Grau mit übertrieben dicken bunten Straßen (bei fast allen Zoomstufen ohne Nebenwege !) bei BMW, Ford, VW kann mir gestohlen bleiben.
Wer immer in diesem 3D-Modus rumgurkt, wird das natürlich kaum bemerken, wird immer hilflos dem Routing folgen und bei Ausfall Orientierungsprobleme bekommen
Ich kann beipflichten, dass es ganz gelegentlich, bei allen Tempi und Temperaturen. sehr sehr schwache Brummgeräusche (ohne Vibrationen) geben kann; das stört mich nicht, da ich dieses "Geheule" von E-Loks und Trams zur Genüge kenne. Auch dieses hochfrequente Gefiepe der E-Busse geht mir auf die Nerven (als Anwohner).
Zur Heizung muss man sagen, da geht noch was. Haben bei 170qm einen Bedarf von 5000 kWh p.a. (ohne Warmwasser). Das sind gewaltige 500 Euro, das muss man mal e-unterstützt (PV) gegenrechnen. Beim EQ könnte man den guten alten Keramik-Heizlüfter fürs Armaturenbrett ausprobieren. Die 1-2kW extra frisst ja alleine die Akkuheizung (unter ca. +5°C), will man es mollig, kommen da nochmals 2-5 kW dazu. Das ist bei Tempo 120 doch schon 1-2,5 kWh/100km extra.
Was nimmt nochmal der Heizlüfter? 150 W ??
Unterirdische Preise. Für Software, die oft auch nur halbgar funktioniert,
Übrigens: Remote-Funktionen ohne Fernbedienung (wertvoll ist ja Statusmeldung !) scheinen lebenslang bei älteren Baureihen zu funzen (zB 218).
Ohne Remote-Paket müsste doch aber wenigstens der Fahrzeugstatus (geschlossen etc.) übertragen werden ?
Ohne Navigationspaket sollte diese doch aber mit (älteren) Karten weiter funktionieren, halt ohne Live Traffic ?
Auch bei den Verbrennern ist die Anzeige ziemlich gut. Wird die Restkilometeranzeige beendet, so kommt man vorausschauend noch mindestens 30km.
Seit CDI ist aber ein Leerfahren sehr riskant - für die Hochdruckpumpe.
Unsere erste EQ-Reise hatte zu großem Vertrauen verführt. Am letzten Tag, nach rund 380km hügelige Landstraße Erreichen des geplanten Aldi-Schnellladers gegen 21 Uhr. Ab Start stand bei 13,8, die 22% SoC hätten nicht zum Ziel in 180km gereicht. Nahm keine der angebotenen giro/Kreditkarten. Aber die MB Ladekarte.
Also (teurer) auf 43% geladen, beide RW rund 210km.
Nicht bedacht, dass noch -neben Schnellstraßen- eine langgezogene Steigung folgt. Auf der Hochebene tatsächlich Ziel etwa 15km hinter dem RW-Ende.
Im Wissen um den finalen Abstieg (knapp 20km nur bergab) mutige (verhaltene) Weiterfahrt.
Ziel erreicht mit 8% = 39km Restreichweite.
Mein großer Wunsch ist, dass beim MMA diese Anzeigegenauigkeit bleibt - und auch der Momentanverbrauch (bzw. Statistik Anteile). EQE/S haben das nicht 
Ab 50km Reichweite (gemäß aktueller Fahrweise !) kommt die Warnung / Meldung.
Ab ca. 30km wird die max. Leistung heruntergeregelt.
Ab ca. 20km wird weiter heruntergeregelt (auf 50%, evtl. sogar noch weiter), sodass die "aktuelle" und "maximale" Reichweite sich annähern.
Fakt ist: auf die RW-Anzeige kann man sich wirklich verlassen. Sofern Ziel (eigene Wallbox) erreichbar erscheint (keine Steigung voraus !), einfach max. 70km/h wählen, genießen.
Allerdings ist ein leerer Akku schnellstmöglich wieder aufzuladen und häufig würde ich unter 3% nicht herunterfahren (reduziert Lebensdauer !)
Bild zeigt 4%, tatsächlich von 100% in 424km heruntergefahren mit ca. 15,0 kWh/100km, davon rund 265km Autobahn mit um die 116km/h
Bei konstant 130km/h benötigt der EQA250+ eine Leistung von 28,5kW (inkl. 10% Antriebsverlust und 1,0kW Nebenverbraucher, d.h. keine Heizung/Klima) - oder 21,9 kWh/100km.
Diese Leistung entspricht 0,4 C, sodass rund 6% nutzbares SoC entfallen.
Die theoretische Reichweite (5% Reserve verbleibt) ist dann 287km.
Erfahrungsgemäß halten wir uns aber an viele Limits und warten geduldig die Elefantenrennen ab, sodass meist deutlich mehr Reichweite "rausspringt"
