Beiträge von henricolt

    Wir haben neben unserem EQA noch ein E Klasse Cabrio, das wegen dem EQA leider verkauft wurde (seufz!). Dann noch einen C 350 e Hybrid T Modell aus 2017, den wir als Urlaubsauto behalten haben. Der hat Vollaustattung mit Luftfederung, Panoramadach, et cetera pp. Der steht nur noch vollgetankt rum und wird nur gebraucht, wenn wir beide zufällig jeder ein Fahrzeug benötigen. Jeder will nur noch den EQA 250 mit dem „rumpeligen Fahrwerk“, der bescheidenen Reichweite, den viel zu schwachen Motor (160 PS) und sonstigen hier im Forum beschrieben Schwächen, fahren!


    Wir lieben unseren EQA, auf dem wir nach zwei Jahren Rentnernutzung bereits 33000 wunderschöne Kilometer genießen konnten. Mit dem C 350 e in der Zeit nur gerade 2500 km…


    Noch Fragen?

    Einen solchen 100 % Kandidaten hatte ich auch schon mal. Komisch dabei war nur, das er nach zwei Fahrten 95% hatte und nach 20 Fahrten 100%?

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

    Stichwort „Empfehlung“:

    vielleicht wäre es von Vorteil, hier eine Rubrik über empfehlenswerte Vertragshändler einzurichten. Dazu auch noch die Servicekosten bekannt geben und die Freundlichkeit dieser Werkstatt bewerten, würde vielen hier bei der Auswahl der nächsten Inspektion helfen.

    Bei der abzocke manch anderer, sogenannter Vertragshändler, wär das eine gute Lösung.


    Gebranntes Kind scheut das Feuer, heißt es so schön. Da ich selbst von so einem überteuerten Händler über den Tisch gezogen wurde, würde ich gerne die Adresse dieser empfehlenswerten MB- Partnerwerkstätten wissen.

    Seit heute Abend ist der Eco Coach bei mir wieder da

    Ab 16.04. war er wegen „Wartungsarbeiten“ nicht verfügbar, so jedenfalls die Anzeige.

    Leider fehlen nun für diese Ausfallzeiten sämtliche Fahrdaten! Finde ich gar nicht lustig. Da versuche ich, ökologisch zu fahren und diese Daten verschwinden einfach ohne irgendeinen Kommentar von Mercedes me.

    Vielleicht sollten die mal ihre Software Spezialisten überprüfen, ob diese nicht mal „gewartet“ werden müssen.

    Ich hoffe doch, das der ADAC einen passenden, neuen Stromanbieter findet. Es ist ja so angekündigt worden.

    Als Rentner war es für mich schon ein Kraftaufwand, überhaupt auf einen Stromer umzusteigen. Das gelang mir eben nur durch den Kauf eines Gebrauchten. Deshalb ist es mir nicht egal, wie hoch die Energiekosten für mein KFZ sind.

    Leider ist hier jetzt ein deutlicher Trend zu erhöhten Preisen, nicht nur bei EnBW, zu erkennen. Das wiederum trägt unter anderem dazu bei, dass die Verkäufe im Hochpreisstromland Deutschland für solche Autos stagnieren oder gar zurückgehen. Tesla hat sogar angekündigt, weltweit mehrere Tausende zu entlassen und dadurch die momentane Überproduktion zu kompensieren. Die Stromerschwemme aus China lässt grüßen.

    Ohne staatliche Zuschüsse sind halt zur Zeit die Stromer, vor allem die hochpreisigen Deutschen, nicht so begehrt. Außerdem gibt es für Verbrenner hohe Rabatte, was ebenfalls dazu beiträgt.

    Im Spätsommer habe ich einen Urlaub in den Niederlanden gebucht. Bei Recherchen habe ich nicht schlecht gestaunt, das dort an den Tesla Säulen die Preise nur etwas mehr als die Hälfte von den deutschen Schnellladestationen betragen!


    Schade, aber mit dieser momentanen Taktik ist keine weitere Steigerung des Elektroverkehrs kurzfristig zu erkennen. Was auf lange Sicht kommt, wer weiß?

    @ LEXA:

    Wie willst du 11€ auf 100 km mit dem Diesel „locker“ unterbieten


    Ganz einfach:

    Mein vorheriges E 220 d Cabrio hat im Durchschnitt 6 l Diesel gebraucht. Bei dem momentanen Preis von 1,65 € für den Liter komme ich auf 9,90 € auf 100 Km.


    Bei einem A 180 d dürfte es dann ein bisschen weniger sein und der fährt sogar 200 km/h Höchstgeschwindigkeit.


    Aber, wir schwenken vom Thema ab. Ich wollte damit nur sagen, das es für die Elektrofraktion „minimal 600 Autobahn Km am Stück mit hoher Geschwindigkeit“ noch nicht das Nonplusultra am Markt gibt. Diese Akkus mit so einer hohen Leistung wären unverhältnismäßig schwer, was dann wiederum für einen höheren Verbrauch sorgt, was dann auch die Reichweite reduziert. Das ist vorderhand noch nicht zielführend.

    Und das mit einem evtl. Akkutausch wird wohl noch ein Weilchen dauern, ist aber keine schlechte Idee.

    Wer ein Elektroauto wegen der angeblich günstigeren Verbrauchskosten gegenüber eines Verbrennungsmotors mit Benzin oder gar Diesel gekauft hat, muss seinen Irrtum eingestehen. Das einzige, was er einspart, sind die Abgas-Emissionen, sollte der verbrauchte Strom auch tatsächlich „Grün“ sein.

    In der Herstellung hat ein Stromer genau denselben CO 2 Wert wie ein Verbrenner. Durch den aufwändigen Akku dann sogar etwas mehr.

    Ich habe jetzt einen Durchschnittsverbrauch von 21 Kw. Mein Strom kommt hauptsächlich von EnBW und schlägt mit 51Cent pro Kw zu Buche, da ich (noch) keine Wallbox habe. Das heißt, das mir hundert Km ungefähr auf knapp 11,- € kommen, was ein Diesel in dieser Klasse locker unterbietet.

    Und wenn ich dann doch mal eine Wallbox mir zulege, müssen diese Kosten auch erst mal wieder „hereingefahren“ werden.

    Ganz zu schweigen von den Mehrkosten eines Stromers gegenüber eines Verbrenners.


    Mir jedenfalls taugt mein EQA WIE ER IST!


    Auf langen Strecken habe ich mich sehr schnell an die 20 bis 30 minütlichen Pausen nach 200 bis 250 Km gewöhnt und genieße es sogar.


    Nur eines vermisse ich: da ich meinen EQA gebraucht gekauft habe, fehlt mir das Panoramaschiebedach und das elektronische Fahrwerk. Bei einem Nachfolgemodell jedenfalls wird das wieder dabei sein.