Wir haben die Ladekarte von Mercedes me und als Fallback die kostenlose Ladekarte vom ADAC – das hat bisher in jeder Situation funktioniert.
Beiträge von philipp_FRA
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Zitat
Bisher dachte ich immer, dass es am günstigsten ist, mit der Karte vom Ladesäulenbetreiber zu laden (z.B. bei Shell mit der Ladekarte von Shell usw.). Auf der Strecke waren dann Ladestationen von Anbietern, die gar keine Ladekarten oder Apps zur Verfügung stellen. Dann war es wie Lotto spielen, keine Ahnung was es jetzt kostet. Es dürfte doch kein Problem sein den höchsten und den niedrigsten Tarif anzuzeigen und beim vorhalten der Karte den tatsächlichen Tarif anzuzeigen (z.B. wollen sie mit ihrer Ladekarte für 55 Cent pro kWh laden?)Woher soll denn die Ladesäule wissen, was der jeweilige Ladeanbieter letztendlich für den Ladevorgang abrechnen wird? Das macht den Freischaltevorgang nur komplizierter und anfälliger für Fehler.
Es reicht doch völlig, wenn man die Preisliste seines eigenen Anbieters im Kopf hat…
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Wenn ich diesen Test zum Facelift des Tesla Model 3 lese, dann bin ich doch echt froh mich für den EQA entschieden zu haben:
Tesla Model 3 Highland im Praxistest: Selbst Opel ist schon besser - Golem.deWie fährt sich ein Auto ohne Blinker- und Fahrwahlhebel? Im Test des neuen Tesla Model 3 konnten wir uns damit teilweise anfreunden, aber weiter nicht mit dem…www.golem.de -
Ich bin mit dem MBUX-Navi schon sehr zufrieden, alleine schon die Möglichkeit Adressen übers iPhone ans Auto zu schicken und auch Dreiwortadressen einzugeben ist sehr praktisch. Die Qualität der Lifetraffic-Daten ist auch mehr als gut. Die Ladeplanung rechnet etwas konservativ, aber glücklicherweise kann man sich ja auch einfach nicht dran halten. Vor längeren Trips lohnt sich ein Blick auf die Karte, um die HPC-Standorte zu identifizieren.
Auf Google oder Apple Maps greife ich nur im Notfall zurück, alleine schon wegen der mehr als bescheidenen Darstellung (und weil mich die Google-Stimme echt nervt).
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Das ist eigentlich relativ einfach und wird am Display der Ladesäule erklärt. Einfach ein bisschen Zeit nehmen.
Es gibt aber auch Videos bei YouTube, die den Vorgang erklären.
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Ist wie mit den automatisch abblendenden Spiegeln. Innenspiegel, ja. Fahreraußenspiegel, nein. Habe ich da damals etwas überlesen?
Die Einschränkung kam mit der Modell“pflege“ im Herbst 2022 (damals wurden auch die Massagesitze aus dem Programm genommen). Wir bekamen damals einen aktualisierten Kaufvertrag zur Unterschrift und wurden von unserem Verkäufer auf die Änderungen hingewiesen.
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Ich habe ihn ehrlich gesagt noch nie ausprobiert. In unseren vorherigen Autos war der Park-Assistent immer viel zu langsam und umständlich zu bedienen. Und da der EQA noch nicht mal Längsparken kann, sehe ich da noch weniger Sinn drin.
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Wir benutzen die Mercedes Me-App auf dem iPhone. Da passiert es ganz selten bis nie, dass wir uns neu anmelden müssen.
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Du magst sowas überflüssig finden, ich nutze die Möglichkeiten zur Fernbedienung des EQAs übers Telefon tatsächlich sehr häufig.
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Danke an alle für die vielen Erfahrungsberichte!
Bei unserem EQA hat eine nächtliche Ladung an einer Ladesäule den Fehler behoben (beim Abstellen hätte ich mich noch geärgert, dass die grüne Beleuchtung des Ladevorgangs der Ambientebeleuchtung nicht geht, am nächsten Morgen ging es dann wieder – da hat wohl irgendwas den Reset des betroffenen Steuergeräts getriggert).
Generell fällt mir schon auf, dass die Software deutlich komplexer ist, als bei unserer vorherigen C-Klasse. Unter dem Strich bin ich aber weiterhin sehr zufrieden und vermisse nur Kleinigkeiten.
Und noch ein Nachtrag: Mein Vater fährt seit bald zwei Jahren einen Audi Q4 e-tron. Neulich waren wir zusammen unterwegs und ich wollte noch was in sein Auto legen. Er hatte nur seinen Autoschlüssel nicht dabei. Als ich dann lapidar sagte, er solle seinen Audi halt übers Telefon aufschließen, war er ganz erstaunt, was bei Mercedes alles geht und bei seinem (Plattform-mäßig eigentlich neueren) Auto nicht.