Beiträge von he.nu

    Hallo Safo,


    ich denke, Du verwechselst da was: einen PIN Code braucht man nur bei SuC‘s mit eigener Sanitäreinheit/Getränke-/Essenautomaten. Füssen hat sowas nicht (nebenan ist ja ein McDonald) - schau mal auf der App bei Woringen (paar km nördlich Kempten, gleich neben der A7), da wird Dir sofort ein ‚EingangsCode 999’ angezeigt (musst also erst garnicht erst tanken).


    Zum Laden selbst braucht’s weder PIN noch irgendeine Plastikkarte, auch nix an der Säule eintippen: einfach in der App den SuC auswählen, hin navigieren lassen, sich dort auf einen freien Platz stellen, Ladekabel einstecken, dann die Nummer die am Stall steht in der App eingeben und auf „Jetzt Laden“ tippen, wirklich sehr einfach.

    Jeggo,


    das war mal so bei den alten SuC V1 mit unter 100 kW. Da wurde die Ladeleistung tatsächlich auf Stall A und B verteilt, man sollte also immer schauen, dass der Platz nebenan frei bleibt.


    Ob es davon noch welche gibt? Möchte ich bezweifeln, Eher nicht . . .


    Seit 2019 werden V3 verbaut und die haben immer die volle Leistung bis 250 kW je CSS Stecker (die Kabel müssen daher gekühlt werden).


    Gruß he.nu

    Grüß Dich EQAAlfred -


    bitte, gerne geschehen :)


    Noch kurzer Nachtrag:

    Auf der App irritiert vielleicht der Hinweis, dass 1€/min Blockiergebühr fällig werden. Keine Sorge, bin auch ab und zu im Tesla Forum unterwegs, davon hat noch keiner berichtet. Wäre ggf denkbar, wenn alle Stalls belegt sind . . .


    Das wiederum ist zumindest bei uns im Süden kaum der Fall, bei neuen SuC‘s sind es immer ab 20, (zB Füssen), oft wird auch geklotzt und es werden gleich 40 Säulen (zB Metzingen) hingestellt.

    Im Anhang nochmal die App mit den zZt freien Stalls im Umkreis von ca 100 km


    Gruß aus dem Allgäu

    Um zur ursprünglichen Frage zurück zu kommen:

    Ja, jedes Fremdfahrzeug mit CSS Stecker kann zumindest in D bei nahezu allen Tesla Superchargern (SuC) problemlos nachladen, natürlich nicht mit den zur Verfügung gestellten 250kW, sondern fahrzeugabhängig - es funktioniert sogar ausgesprochen gut.


    Man braucht halt die Tesla-App, muss ein Abbuchungskonto eingeben, das wars.

    Diese App zeigt alle SuC‘s im Umkreis an (bzw. wieviele Stalls frei sind), auch den Preis (ist zeitabhängig). Man stellt sich einfach an einen freien Stall, gibt dessen Nummer in die App ein und schon kann es los gehen. Und frei ist eigentlich immer einer.


    Bei Stationen mit Sanitäreinheit/Shop gibt‘s die Zugangs-PIN auf die App, angeboten wird auch eine Monatspauschale, dann wird‘s 10 Cent pro kW billiger = gleicher Preis wie Teslafahrzeuge.

    Hab‘ noch nie erlebt, dass es nicht funktioniert hat, egal was man von Tesla (bzw dessen Chef) hält, die SuC‘ s sind wirklich fortschrittlich bis innovativ.

    Danke für die reichlichen Antworten.


    Natürlich habt Ihr recht: Berge und Winter sprechen für 4 WD - aber so einen haben wir zusätzlich in der Familie wenn‘s denn gebraucht wird (auch für Hänger). Halt groß und schwerfällig (SUV)


    Der EQA soll ein handliches (Orts- und Sommer-) Auto werden, Räder auf die AHK und schnell mal rüber nach AT oder Südtirol - ist ja von hier nicht soweit.


    Danke für die Antworten 8) :!:

    Hallo, bin neu hier im Forum - grad einen EQA bestellt. wohne in den Bergen, bisweilen recht kalt.

    Noch könnte ich auf das + Modell wechseln, Frage ob sich die 1.500 € wegen 4 kW Akkukapazität lohnen.


    Oder sind es 7 kW? Oder sind da andere Ausstattungsdetails drin?

    Warum braucht der + etwas weniger pro 100km? (ist ja eher schwerer)

    Lt BAFA Liste 2023 liegt der EQA als einziges Modell unter der 40 Tsd Grenze, stimmt das?


    Fragen, die mir der Verkäufer nicht so ganz beantworten konnte.

    Danke für Unterstützung :)