Beiträge von EQAelektro

    Hallo e-DriverGT :) Ich antworte mal hier im dazu von dem Admin generierten Thema :)



    Mir geht es ähnlich wie dir. Ich bin alle VW Versionen gefahren, auch den Skoda Enyaq und habe die Audis angeguckt. Mir sind diese Autos gefühlt viel zu groß und sie bringen keine Emotionen für mich herüber. Zu viel Kosten für zu wenig Freude.

    Der EQA gefällt mir optisch viel besser, ist kleiner und wertiger im Innenraum. Einfach ein gelungenes Auto wie ich finde.


    Gruß Thomas.

    Das passt und bestätigt sich hier. Danke Ollinord !


    Praxistest: Wie gut sind Schnelllader im Alltag?


    Zitat
    Zwei Autos, zwei Redakteure: Mercedes EQA und Kia e­Soul. Unser Ziel ist die Raststätte Buddikate an der BAB 1 vor den Toren Hamburgs. Der fast ganz leere E­-Benz zapft am Ionity­-Schnelllader laut Anzeige mit 107 kW. Das sind 17 kW mehr als die 90­ kW­ Peak-­Lade­leistung, die in der Betriebsanleitung angegeben wird. Nach 15 Minuten ist er mehr als halb voll, die Restreich­weite von 40 auf 300 Kilometer gestiegen. Hut ab! Damit kann man gut leben. Der Haken daran sind aller­dings die Kosten. Als Spontan­lader im Direct-Pay-­Verfahren per QR-­Scan zahle ich 79 Cent pro kWh. Dieser Apothekenpreis ist der teuerste Tarif aller Schnell­lade-­Anbieter in Deutschland.


    https://www.autobild.de/artike…harger-apps-20302519.html

    Praxistest: Wie gut sind Schnelllader im Alltag?


    Zitat
    Zwei Autos, zwei Redakteure: Mercedes EQA und Kia e­Soul. Unser Ziel ist die Raststätte Buddikate an der BAB 1 vor den Toren Hamburgs. Der fast ganz leere E­-Benz zapft am Ionity­-Schnelllader laut Anzeige mit 107 kW. Das sind 17 kW mehr als die 90­ kW­ Peak-­Lade­leistung, die in der Betriebsanleitung angegeben wird. Nach 15 Minuten ist er mehr als halb voll, die Restreich­weite von 40 auf 300 Kilometer gestiegen. Hut ab! Damit kann man gut leben. Der Haken daran sind aller­dings die Kosten. Als Spontan­lader im Direct-Pay-­Verfahren per QR-­Scan zahle ich 79 Cent pro kWh. Dieser Apothekenpreis ist der teuerste Tarif aller Schnell­lade-­Anbieter in Deutschland.
    Zitat
    Anders Kollege Bendix Krohn. Sein Kia­ Testwagen ist mit Ionity-­Ladekarte bestückt, die günstigere Preise bietet ­ meist unter 40 Cent/kWh. Allerdings saugt der Koreaner den Saft deutlich weniger gierig durch das armdicke Kabel. "53 kW", verrät die Ladeanzeige auf dem Ionity­ Display. Nach einer Viertel­stunde steigt die Akkuladung von 50 auf 70 Prozent. Ganz ordentlich, aber viel langsamer als der EQA. Laut Werk hat der Kia eine maximale Ladefähigkeit von 100 kW und sollte dem Mercedes damit eigentlich min­destens ebenbürtig sein. Und warum erreicht er diesen Wert nicht? Ist es der vollere Ak­ku? Anruf bei der Ionity­ Hotline. Antwort: "Ihre Säule ist im Slowmode, die Ladung ist gratis." Umsonst­-Strom, weil die Säule zu langsam ist. "Es könnte aber auch die Software sein", sagt die Mitarbeiterin. Egal, wir freuen uns und tanken kostenlos.


    https://www.autobild.de/artike…harger-apps-20302519.html

    Mercedes EQA 250: Summen statt Brummen

    Die neue Tonart bei den Volks-Mercedessen: geschmeidig, leise, flink und fesch – und nur ja keine Experimente mit optischer Interpretation des elektrischen Antriebs.

    Mercedes hat ja schon einmal sehr weit vorausgedacht – zu weit. Erinnern Sie sich an die erste A-Klasse, die mit dem Elchtest? Der erste Versuchsträger, den die autorevue fahren durften, war kein Benziner oder Diesel, sondern ein Elektroauto. Der erste A-Klasse-Prototyp 1991 hatte einen doppelten Boden für neue Energiespeicher wie Batterien und Wasserstoff. Bevor diese Dinge der Umsetzung näherkamen, war das Konzept aber schon wieder überholt und abgeschafft.


    https://autorevue.at/tests/mercedes-eqa-250

    Mercedes EQA Laden


    Im Januar stellte Mercedes-Benz mit dem EQA sein kompaktes E-SUV vor. Angetrieben wird das Elektroauto von einem E-Motor an der Vorderachse mit einer Leistung von 140 kW – zumindest von der zum Test bereitgestellten Variante.

    Der Akku kommt auf 66,5 kWh (netto). Mit diesem sollen bis zu 426 Kilometer nach WLTP möglich sein. Die Reichweite stand bei diesem Video allerdings nicht im Fokus. Es ging einzig und allein um die Ladekurve. Mercedes gibt an, dass die Ladedauer von 10 bis 80 Prozent bei rund 30 Minuten liegen würde. Dies galt es zu prüfen. Das nachfolgende Video zeigt in Zeitraffer den Ladeverlauf des EQA von 10 auf 100 Prozent:


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    Es war sonnig und mit deutlich über 20 °C auch zu „später Stunde“ noch sehr warm. Zudem ging es vorher rund 60 Kilometer zügig über die Autobahn. Man kann also durchaus von guten Bedingungen für die Aufzeichnung einer Ladekurve sprechen. Dennoch zeigte sich während des Testzeitraums über 14 Tage, dass sich die Ladekurve ...


    Weiteres kann gelesen werden unter
    https://www.saving-volt.de/202…z-eqa-10-bis-100-prozent/