Beiträge von schweppes

    Im heutigen Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen steht dazu:


    „Der Ausbau der Ladeinfrastruktur muss dem Bedarf vorausgehen. Wir werden deshalb den vorauslaufenden Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur mit dem Ziel von einer Million öffentlich und diskriminierungsfrei zugänglichen Ladepunkten bis 2030 mit Schwerpunkt auf Schnellladeinfrastruktur ressortübergreifend beschleunigen, auf Effizienz überprüfen und entbürokratisieren. Wir setzen auf die Mobilisierung privater Investitionen. Wo wettbewerbliche Lösungen nicht greifen, werden wir mit Versorgungsauflagen, wo baulich möglich, die verlässliche Erreichbarkeit von Ladepunkten herstellen. Wir werden die Förderung für den Ausbau der Ladeinfrastruktur effektiver und effizienter ausgestalten. Wir werden Hemmnisse in Genehmigungsprozessen, bei der Netzinfrastruktur und den Netzanschlussbedingungen abbauen und die Kommunen bei einer vorausschauenden Planung der Ladeinfrastruktur unterstützen. Wir werden bidirektionales Laden ermöglichen, wir sorgen für transparente Strompreise und einen öffentlich einsehbaren Belegungsstatus. Wir werden den Aufbau eines flächendeckenden Netzes an Schnellade-Hubs beschleunigen und die Anzahl der ausgeschriebenen Hubs erhöhen. Wir werden den Masterplan Ladeinfrastruktur zügig überarbeiten und darin notwendige Maßnahmen aus den Bereichen Bau, Energie und Verkehr bündeln sowie einen Schwerpunkt auf kommunale Vernetzung der Lösungen legen. Wir setzen uns für ambitionierte Ausbauziele auf europäischer Ebene ein.“

    Moin zusammen - nachdem ich im Juni den EQA mit vielen zusätzlichen Paketen bestellt habe, meinte mein 😀 auf meine Frage nach einer Notwendigkeit, zumal ich einen abgeschlossenen Tiefgaragenplatz habe, dass ich das URBAN Guard nicht zwingend mit bestellen muss.“ Oder wollen Sie, wenn der Alarm losgeht, nach unten laufen und den Dieb stellen?“


    Wie siehts bei euch aus? Bin gespannt auf eure Antworten. Zumal ich das System noch nachbestellen kann, weil die Auslieferung erst im März 2022 erfolgen soll.

    So, ja gute Frage. Für mich war tatsächlich ausschlaggebend, dass ich nach Verkauf meines Hauses und Umzug in eine Wohnanlage mit Tiefgarage, entsprechende Stromanschlüsse (normale Steckdose und blaue 3-fach Campingsteckdose) am Stellplatz habe. Da war auf einmal der Gedanke an ein E-Auto relativ schnell da, weil ich auch das Thema Umwelt nicht unberücksichtigt lasse. Steige jetzt also von einem Benziner (Mazda CX-3) auf ein E-Auto um. Nachdem der Mazda rd. 70.000 km gelaufen ist, habe ich mich zunächst ausführlich mit dem Thema BEV beschäftigt und auf 2 Modelle konzentriert: BMW iX3 und EQA 250. Ja, tatsächlich haben mich andere nicht interessiert sondern zunächst mal die beiden deutschen Hersteller. Ende vom Lied: iX3 gefiel mir nicht, außerdem war keine Probefahrt möglich, da man mir immer nur den X3 vorstellte, um einen ersten Eindruck von dem Auto zu haben. Letztlich war der Gesamteindruck bei Mercedes um Klassen besser und die erste Sitzprobe im EQA und spätere Probefahrt haben mich absolut überzeugt. Bin seit langem auch im CX-3-Forum unterwegs und schätze den Austausch in solchen Foren Gleichgesinnter sehr. Daher bin ich dann auch schnell hier gelandet und, solange ich den Mazda wegen der langen EQA-Lieferzeit noch habe, auch (noch) im anderen Forum unterwegs.

    Elektrifizierung war ein zentrales Thema auf der Klimakonferenz in Glasgow. Und sie ist auch der Leitfaden des neuen Ariadne-Reports, in dem führende Forschungsinstitute "Deutschlands Weg zur Klimaneutralität 2045" beschreiben: "Bis zum Jahr 2030 hat die direkte Elektrifizierung das größte Treibhausgas-Emissionsminderungspotential im Verkehrssektor", so das Fazit der Autoren. Viele Umweltverbände fordern ohnehin den baldigen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Aufmerksam haben sie verfolgt, welcher deutsche Autohersteller in Glasgow eine Erklärung zu emissionsfreien Fahrzeugen unterzeichnet hat (Daimler) und welche nicht (BMW, Volkswagen). Letzteres überrascht, weil VW-Chef Herbert Diess in den vergangenen Jahren wie kaum ein anderer Autoboss die Elektromobilität vorangetrieben hat. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)

    @ Jens, ja, aber nur Panorama ohne Schiebedach - den einzigen mit Schiebedach, den ich mal hatte war ein Käfer Bj. 1966 mit Stahlschiebedach. ;)

    Ich glaube aber auch, dass Cabriofahrer da feinfühliger sind, was ein Vergleich mit anderen Arten von Schiebedach angeht, daher sicherlich auch Dein Hinweis.