Beiträge von Zippo

    Moin, moin zusammen,


    melde mich mal wieder, da ich ein Erlebnis der Dritten Art beim Service A hatte.
    Nach Erstellung eines Angebotes mit astronomischen Summen gab es eine Rücksprache mit dem Werkstattleiter und das daraufhin überarbeitete Angebot in Höhe von 289,00 Euro brutto war akzeptabel. Außerdem wurde das Auto erstmalig getüvt (102,90 Euro, TÜV Nord).
    Die TÜV - Kosten berechnet Mercedes immer 1:1, das finde ich sehr spendabel.
    Aber die Rechnung für den Service A belief sich plötzlich um knapp 80,00 Euro höher als vereinbart.
    Es wurde der Innenraumfilter zusätzlich berechnet. Nach meiner Reklamation und einer kurzen Diskussion "spendierte" der Werkstattleiter mir den Filter und der vereinbarte Betrag (289,00) wurde in Rechnung gestellt.
    Beim nächsten Service müßte ich den Filter aber mitbezahlen, da herstellerbedingt dieser zwingend erforderlich sei für ein E-Auto. Es war schon spät, ich dachte nur: "Hähh, wie hängt das denn physikalisch zusammen?"
    Verzichtete jedoch auf eine diesbezügliche Erklärung der Werkstatt. Bei allen Services vorher wurde der Filter auf meinen Wunsch hin aus der Leistung genommen. Habe diesen für ein Bruchteil des DB-Preises gekauft und in
    5 Minuten gewechselt. Kann mir hier irgend jemand erklären, warum ein E - Auto (keine Verbrenner) herstellerbedingt nur mit einem von Mercedes eingebauten Innenraumluftfilter funktioniert? Das wäre schon interessant, vielleicht denke ich in die falsche Richtung?

    Moin tosomen,


    seit neuestem werden bei meinem DB - Händler nur noch Wartungen (Service A und B) nach Herstellerangaben gemacht, d. h. es sind keine Eigenleistungen mehr möglich. Zitat aus einer Email von DB:

    "Hier kann wie auch bereits die letzten Male erwähnt nichts weggelassen oder gestrichen werden, da hier rein nach Herstellervorgabe gearbeitet werden muss. Wünschen Sie dies nicht, kann die Wartung natürlich nach Ihrem Ermessen gekürzt werden, allerdings wird dann der Haken im Serviceheft „Wartung nach Herstellervorgabe“ nicht gesetzt werden und jegliche Kulanzansprüche o.ä. sind dann für das Fahrzeug nicht mehr gültig."
    Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Ist das zulässig? Meine "Eigenleistungen" hatte ich schon mal in einem thread erwähnt, diese sind keine verkehrssicherheitsrelevanten. Z. B. Wischerblätter, Luftfilter etc. wechseln. Der letzte Service B halbierte sich dadurch kostenmäßig, d . h. vor einem Jahr ging das noch problemlos. Konkrete Aussagen, woher dieser Sinnneswandel bei Mercedes kommt wurde nicht gemacht.

    Moin Bernd,


    habe für den Austausch der Koppelstange einen Termin. Die Leistung geht, durch den Einsatz des Serviceleiters, auf Kulanz.
    Schöne Restostern noch

    Mick

    Moin Bernd,


    ein sehr ausführlicher Bericht. habe ihn erst jetzt gelesen, da ich über die Suche nach "Koppelstange" darauf gestoßen bin.
    Mein EQA hat 16.000 km runter und gestern wurde nach meinem Hinweis auf Rumpeln an der Vorderachse ein ausgeschlagenes unteres Kugellager an der Koppelstange vr von DB festgestellt.
    Fahre normale Straßen und kein querfeldein. War bei deinem Fall noch Gewährleistung für die Reparatur? Was sagte Mercedes zu dem Verschleiß? Hattest du Kosten zutragen?
    Fahre seit 50 Jahren Sternauatos z. T. mit 350.000 km Fahrleistung und hatte nie mit Koppelstangenproblemen zu tun.
    VG Mick

    Moin, moin,


    höre seit kurzem dumpfe "Klopfgeräusche" beim Fahren auf Unebenheiten, z. B. Gullideckel, Bahnübergang o. ä.
    Die Werkstatt stellte ein ausgeschlagenes Kugelgelenk an der Koppelstange vorne rechts unten fest. Und das bei Kilometerstand 16.000 km! Fahre stets auf normalen Straßen und nicht querfeldein ;-).
    Im Dezember 2023 ist die zweijährige Gewährleistung abgelaufen. Wie kann nach der kurzen Laufzeit ein ja schon ziemlich belastetes Bauteil so stark verschleißen?
    Der Serviceleiter versucht es nun beim Hersteller mit Kulanz. Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?

    Hallo Hauskatzenfreund,


    habe die B1 Wartung machen lassen, jedoch ohne "plus" und ohne Aktivkohlefilter (kann man alles selber zum Bruchteil der Kosten machen).
    Statt der ursprünglichen Summe (Angebot über Mercedes me Service) in Höhe von 775,00 Euro habe ich 334,08 Euro bezahlt. Da ist der obligatorische Bremsflüssigkeitswechsel natürlich mit drin.
    Mußte dafür ein wenig Überzeugungsktaft aufbringen, war aber kein Problem. Ersatzfahrzeug und Autowäsche waren for free. Wenn man bedenkt, daß allein der Filter 88,12 Euro ohne Einbau gekostet hätte, lohnt sich ein wenig verhandeln.

    Moin, moin tosomen,

    habe mittlerweile 13.000 km runtergefahren und beim ECO-Coach für 50,00 Euro Gutscheine angesammelt. Anscheinend auch schon ein paar Euro verstromt.

    Weiß jemand, welche Ladesäulen - Betreiber die Gutscheine annehmen? Wo kann man den Restbetrag sehen? Habe beim Support mehrmals vergeblich versucht, daß herauszufinden.
    LG aus dem Hohen Heißen Norden.