Beiträge von Skullz101

    E-Mobilität

    Elektroautos im Einheits-Design: Fünf Gründe, warum fast alle Stromer SUV sind


    "(...) Mit seinen konventionellen Karosserieformen stemmt sich also ausgerechnet der Elektro-Pionier gegen einen breiten Trend, der fast die gesamte Autoindustrie erfasst hat: Nahezu alle Elektroautos, die aktuell oder demnächst auf den Markt kommen, gehören mittlerweile zum Segment des SUV (Sport Utility Vehicle), sind also hoch bauende, oft wuchtig wirkende Modelle im soften Abenteuer-Look. Ob Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 oder deren japanische Konkurrenten von Mazda, Lexus und Genesis, ob BMW iX oder Audi Q4 e-tron – und die Armada an chinesischen Stromern, die teilweise in Europa den Erfolg sucht, sowieso: SUV-Design, wohin man blickt. (...)"


    Komplett nachzulesen unter:

    Elektroautos mit Anhängerkupplung: Diese Modelle gibt es

    Weiter unter Quelle:

    Elektroautos mit Anhängerkupplung
    Elektroautos mit Anhängerkupplung werden mehr. Es gibt aber große Unterschiede.
    www.adac.de

    Erfahrungen, keine.

    Aber ein Test/Vergleich ist darauf eingegangen:


    EQA/Enyaq/ID.4: Vergleichstest
    Enyaq trifft im Test auf EQA und ID.4


    "SKODA ENYAQ IV 80, MERCEDES EQA 250, VW ID.4 PRO IM VERGLEICHSTEST


    Zitat

    (...) Für den mit 4,46 Metern kürzeren EQA hat Mercedes keine eigene Plattform entwickelt. Als Basis dient die modifizierte Grundstruktur des Mercedes GLA. Fahrer:in und Co-Pilot:in finden aufgrund der stattlichen Innenbreite in Skoda und VW bessere Platzverhältnisse vor als im schmaleren GLA. Allerdings schränkt die höhere Mittelkonsole des Enyaq den Beinraum stärker ein als im etwas luftigeren ID.4. Fondpassagier:innen freuen sich im Skoda über eine im Vergleich zum VW etwas bessere Kopffreiheit, während der Beinraum hier wie dort sehr üppig ausfällt. Auch beim Laderaumvolumen kann der Mercedes EQA (340 bis 1320 Liter) nicht mit der größeren Konkurrenz mithalten: Der ID.4 schluckt 543 bis 1575 Liter Gepäck, der Enyaq sogar 585 bis 1710 Liter. Keiner der Testkandidaten bietet übrigens einen vorderen Kofferraum (Frunk), sodass sich die Ladekabel nicht gesondert vom übrigen Gepäck verstauen lassen. Erfreulich: Für jedes der drei Elektro-SUV ist eine Anhängerkupplung erhältlich, sodass man entweder einen Fahrradträger montieren oder zumindest kleine Anhänger ziehen kann. (...)

    Quelle:

    EQA/Enyaq/ID.4: Vergleichstest | autozeitung.de
    Im Vergleichstest messen sich die Elektro-SUV Mercedes EQA 250, Skoda Enyaq iV 80 und VW ID.4 Pro. Welcher Stromer sichert sich den ersten Platz?
    www.autozeitung.de


    Ich weiß, sehr oberflächlich.

    Aber zumindest bist Du nicht allein mit dem Thema ;)


    Da wird es zeitnah Berichte geben.

    Gruß Oli

    EQA/Enyaq/ID.4: Vergleichstest
    Enyaq trifft im Test auf EQA und ID.4


    "SKODA ENYAQ IV 80, MERCEDES EQA 250, VW ID.4 PRO IM VERGLEICHSTEST


    (...) Der Vergleichstest zwischen Skoda Enyaq iV 80, Mercedes EQA 250 und VW ID.4 verspricht Spannung. Obwohl Skoda Enyaq und VW ID.4 technisch eng miteinander verwandt sind, besitzen sie durchaus ihren eigenen Charakter: Das neue Skoda-SUV ist mit 4,65 Metern gut fünf Zentimeter länger als der Wolfsburger Konzernbruder, tritt optisch aber deutlich zurückhaltender auf. Wo zum Beispiel beim ID.4 ein dunkel abgesetztes LED-Leuchtenband zum Einsatz kommt, verbaut Skoda klassische Rückleuchten. Insgesamt wirkt die kantigere Formgebung des Enyaq nüchterner als die schwungvollen Linien des ID.4. Für den mit 4,46 Metern kürzeren EQA hat Mercedes keine eigene Plattform entwickelt. Als Basis dient die modifizierte Grundstruktur des Mercedes GLA. Fahrer:in und Co-Pilot:in finden aufgrund der stattlichen Innenbreite in Skoda und VW bessere Platzverhältnisse vor als im schmaleren GLA. Allerdings schränkt die höhere Mittelkonsole des Enyaq den Beinraum stärker ein als im etwas luftigeren ID.4. Fondpassagier:innen freuen sich im Skoda über eine im Vergleich zum VW etwas bessere Kopffreiheit, während der Beinraum hier wie dort sehr üppig ausfällt. Auch beim Laderaumvolumen kann der Mercedes EQA (340 bis 1320 Liter) nicht mit der größeren Konkurrenz mithalten: Der ID.4 schluckt 543 bis 1575 Liter Gepäck, der Enyaq sogar 585 bis 1710 Liter. Keiner der Testkandidaten bietet übrigens einen vorderen Kofferraum (Frunk), sodass sich die Ladekabel nicht gesondert vom übrigen Gepäck verstauen lassen. Erfreulich: Für jedes der drei Elektro-SUV ist eine Anhängerkupplung erhältlich, sodass man entweder einen Fahrradträger montieren oder zumindest kleine Anhänger ziehen kann. Mit aufwendig gestalteten Lüftungsdüsen, großflächigen Metall-Applikationen an Lenkrad und Konsole sowie aufgeschäumten Kunststoffen in den hinteren Türverkleidungen untermauert der Mercedes EQA 250 seinen Premiumanspruch gegenüber den karger anmutenden Kontrahenten. Der Skoda wirkt insgesamt hochwertiger als der VW mit seinem zerklüfteten Armaturenträger. Die Zuziehgriffe der Türen bestehen beim Tschechen aber aus wenig handschmeichelndem hartem Kunststoff. Auch in puncto Bedienung können Skoda Enyaq iV 80 und VW ID.4 Pro nicht mit dem Mercedes mithalten, dessen Fahrzeug- und Multimediafunktionen per Touchscreen, Touchpad oder Sprachassistent gesteuert werden können. Als einziger verfügt der EQA über physische Tasten für die Klimafunktionen. Dank klassischer Lenkradknöpfe und herkömmlicher Drehregler für die Spiegeleinstellung ist der Enyaq im Alltag umgänglicher als der ID.4, bei dem die Bedienung der zahlreichen Touchflächen stärker vom Verkehrsgeschehen ablenkt. Moderne Assistenzsysteme samt teilautonomer Fahrfunktionen sind für alle drei Modelle erhältlich. (...)"


    EQA/Enyaq/ID.4: Vergleichstest | autozeitung.de
    Im Vergleichstest messen sich die Elektro-SUV Mercedes EQA 250, Skoda Enyaq iV 80 und VW ID.4 Pro. Welcher Stromer sichert sich den ersten Platz?
    www.autozeitung.de