Beiträge von Skullz101

    Elektrisches Kompakt-SUV - Verwandt mit dem GLA - 426 km Reichweite - Preis ab 47.540 Euro
    Mercedes EQA: Elektrischer Bruder für den GLA


    "Akku mit 66,5 kWh

    Blick aufs Datenblatt: Das stromernde Kompakt-SUV wird von einem 140 kW/190 PS starken Elektromotor angetrieben, der ein Drehmoment von 375 Newtonmetern bereitstellt. Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku mit einem nutzbaren Energieinhalt von 66,5 kWh. Nach realitätsnahem WLTP-Zyklus soll das für eine Reichweite von 426 Kilometern reichen. EQA 250 heißt das zum Marktstart erhältliche Modell; es kostet mindestens 47.540 Euro, nach Abzug des Umweltbonus in Höhe von 9570 Euro brutto stehen 37.970 Euro auf der Rechnung. Nein, ein Sonderangebot ist das nicht, wir reden hier ja von einem Mercedes. Angesichts der gehobenen Ausstattung - dazu später mehr - muss die Preispolitik aber auch keineswegs als abgehoben eingeordnet werden. Die Versorgungslinie zur Wallbox ist gekappt, wir können starten. Auch im luxuriösen Interieur gleichen sich GLA und EQA - angenehm erhöhte Sitzposition, MBUX-Multimediasystem, voluminöse Lüftungsdüsen, optional das Widescreen-Cockpit mit zwei 10,25-Zoll-Displays. Ein spezifisches Detail ist die EQ-Kachel auf dem Monitor, die Zugang zu elektrorelevanten Infos wie Ladeoptionen, Energiefluss und Stromverbrauch gewährt. Der Status Quo sieht in unserem Fall so aus, dass der Bordcomputer bei nahezu voll geladenem Akku 375 Kilometer Strecke in Aussicht stellt. Nach Beendigung unserer Ausfahrt werden wir einen Stromverbrauch von 22,8 kWh notieren, das übertrifft die WLTP-Angabe - 17,7 kWh - doch um eine ganze Ecke."


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    https://www.kicker.de/mercedes…er-den-gla-799066/artikel

    Elektrisches Kompakt-SUV - Verwandt mit dem GLA - 426 km Reichweite - Preis ab 47.540 Euro
    Mercedes EQA: Elektrischer Bruder für den GLA


    "Jetzt will Mercedes Schwung in die Sache mit der Elektromobilität bringen: Nachdem die Karriere des größeren EQC bislang eher unbefriedigend verlaufen ist, schlägt nun die Stunde des EQA. Das Rüstzeug zum Erfolg bringt er mit - schon allein, weil sein Habitat das der populären Kompakt-SUVs ist. Zudem steht ihm die volle Förderprämie zu. Das rückt ihn preislich in durchaus greifbare Nähen."


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    https://www.kicker.de/mercedes…er-den-gla-799066/artikel

    PROBLEME MIT ZULIEFERER FARASIS
    Steht Mercedes bald ohne Batteriezellen da?


    „(...) Der aktuell bekannteste chinesische Akkuhersteller ist CATL (Contemporary Amperex Technology) aus Ningde, der, unter anderem, gerade in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ein großes Werk für Fahrzeugbatterien hochzieht. Ebenso hat in jüngster Zeit Svolt aus Changzhou Bekanntheit erlangt – die Firma ist aus dem chinesischen Autobauer Great Wall hervorgegangen und baut im Saarland eine Akku-Produktionsstätte. Von Farasis ist zwar bekannt, dass die 2002 gegründete Firma mit Daimler zusammenarbeitet und im sachsen-anhaltinischen Bitterfeld eine Batterie-Fabrik bauen möchte, aber ansonsten blieben die Chinesen bisher eher im Dunkeln. 400 Millionen Euro hat Daimler im Juli 2020 in den Hersteller investiert und dafür drei Prozent der Anteile bekommen. Die Stuttgarter sahen damals in dem Deal einen wichtigen Schritt bei der Verwirklichung ihrer Elektroauto-Strategie – mittelfristig sollte Farasis zirka die Hälfte von Daimlers Batteriezellen-bedarf decken.


    (...)


    Jede Menge E-Modelle

    Das Elektro-SUV Mercedes EQC ist seit Mai 2019 im Angebot, die elektrische V-Klasse EQV gibt es seit Anfang 2020 und demnächst kommen das elektrische Kompakt-SUV EQA sowie die elektrische S-Klasse EQS. Außerdem ist ein EQB auf Basis des GLB geplant, später kommen dann weitere Fahrzeuge, die auf der Electric Vehicle Architecture (EVA) basieren. Dazu gehören die elektrische E-Klasse EQE und eine passende SUV-Variante sowie die Elektroversion des GLS. Die unmittelbare Elektro-Zukunft ist allerdings laut Daimler nicht vom Farasis-Problem betroffen.“

    https://www.auto-motor-und-spo…ezellen-katastrophe-2021/

    Neu: Stromer EQA von Mercedes-Benz


    „Das knapp 4,6 Meter lange Elektro-SUV kann ab sofort bestellt werden, noch im Frühjahr soll es bei den Händlern stehen.

    Los geht es hier bei 47 540 Euro für den EQA 250 mit 190 PS und 375 Nm Drehmoment. Die Kraft leitet ein Eingang-Getriebe an die Vorderräder weiter. Die Maximalreichweite liegt mit dem 66,5 kWh Akku laut WLTP bei 426 Kilometern. Zum Vergleich: Das Basismodell vom VW ID.4 (204 PS, 77 kWh Akku, ab 44 450 Euro) schafft 522 WLTP-Kilometer. (...)“


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    https://www.nwzonline.de/auto-…eqa_a_51,0,477592664.html

    "Die ADAC Rettungskarte erleichtert Rettungskräften die Befreiung von Insassen aus Fahrzeugen. Moderne Autos bieten einen besseren Insassenschutz, doch neue Sicherheitssysteme und hochfeste Strukturen können die schnelle Rettung nach einem Unfall erschweren."


    Quelle:
    https://www.adac.de/rund-ums-f…aden-panne/rettungskarte/


    Mit Verweis auf Mercedes (auch Quelle für die pdf-Datei im Anhang):

    https://rk.mb-qr.com/de/

    Einmal freimachen, bitte: EnBW sorgt für mehr Fairness und maximale Verfügbarkeit an der Ladesäule
    Blockiergebühr in allen EnBW mobility+ Tarifen ab 2. November


    "Karlsruhe. Öffentliche Ladestationen sind keine Parkplätze – auch nicht für Elektrofahrzeuge. Dennoch zeigen Analysen, dass die über die reine Ladezeit hinausgehende Standdauer von E-Autos an Ladestationen vielerorts zunimmt. So können andere E-Autofahrer*innen solche eigentlich freien Ladesäulen nicht nutzen. Rückmeldungen von Kund*innen zeigen, dass das ein zunehmend größer werdendes Ärgernis für viele E-Mobilist*innen ist. Für mehr Fairness an der Ladesäule führt die EnBW daher zum 2. November 2020 eine Gebühr für das unnötige Blockieren von Ladestationen ein, die nach einer Anschlusszeit von vier Stunden gilt. So sorgt das Energieunternehmen für eine bessere Verfügbarkeit der mehr als 100.000 Ladepunkte im EnBW HyperNetz für alle E-Autofahrer*innen.


    • Die zeitabhängige Blockiergebühr greift nach vier Stunden Anschlusszeit mit 9,75 Cent/Minute1 für alle Ladevorgänge, die mit EnBW mobility+ getätigt werden. Wer Ladepunkte nach dem Ladevorgang wieder freigibt, ist davon nicht betroffen. Denn 95 Prozent aller Ladevorgänge sind bereits nach drei Stunden beendet.


    • Ein Kostenairbag begrenzt dabei die maximal anfallenden, zusätzlichen Kosten auf 11,70 Euro1 je Ladevorgang. So sind die zusätzlichen Kosten für Nutzer*innen jederzeit transparent und planbar.

    • Alle Kilowattstundenpreise für das Laden an Normal- oder Schnellladestationen sowie die Preise für (zusätzliche) EnBW mobility+ Ladekarten und die Grundgebühr im EnBW mobility+ Viellader-Tarif bleiben unverändert.
    „Schnell. Überall. Ein Preis. Das sind die drei Grundprinzipien unseres EnBW HyperNetzes.“, erklärt Vertriebs-Chef Timo Sillober.


    „Wir wollen (...)"


    Wer weiter lesen möchte, Quelle:

    https://www.enbw.com/unternehm…dank-blockiergebuehr.html