Beiträge von Skullz101

    Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Höchstgeschwindigkeit

    Für das lockere Fortkommen sind die 140 kW / 190 PS jedoch allemal ausreichend. Auf der Autobahn sieht das jedoch schon anders aus, denn anders als die meisten Konkurrenten wird der Mercedes EQA allzu früh bei 160 km/h abgeregelt. Eine längere Urlaubsfahrt wird damit schon einmal zum müden Geschäft, denn ab Tempo 140 wird es hinter dem Steuer des EQA recht zäh – egal, in welchem der Fahrprogramme man unterwegs ist. Daran ändert auch nichts, dass man bequem sitzt und man auf die vom Mercedes GLA / GLB bekannten Displays schaut, die sich vielfältig den Wünschen des Fahrers anpassen. Überaus angenehm ist das sehr geringe Geräuschniveau im Innern des Mercedes EQA, denn egal, mit welchem Tempo man unterwegs ist, ist allenfalls das sanfte Abrollgeräusch der Räder zu vernehmen. Der Normverbrauch: 17,7 kWh pro 100 Kilometer.(...)"


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    https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308

    Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Mageres Platzangebot und spartanische Serienausstattung

    Das Platzangebot im Innern passt, obschon dem Mercedes EQA hier anzumerken ist, dass er eng mit den Verbrennermodellen verwandt ist. Denn in der zweiten Reihe ist das Platzangebot gerade einmal ausreichend, wenn man doch einmal mit drei oder vier Personen unterwegs sein sollte. Ärgerlich bleibt, dass für den Basispreis von 47.540 Euro für den Mercedes EQA die Serienausstattung überaus mäßig ist. Insofern kommt man um die drei Ausstattungspakete nicht herum, die die Schwaben für ihren Hoffnungsträger gestrickt haben. Immerhin gibt es LED-Scheinwerfer, eine elektrische Heckklappe für den 340 bis 1.320 Liter großen Laderaum und elektrische Sitze serienmäßig; doch das war es auch schon.


    Erst im sogenannten Advanced-Paket für 2.570 Euro gibt es Komfort- und Sicherheitsextras, die man ab Werk erwartet. Darin enthalten sind die beiden 10,25-Zoll-Displays sowie Totwinkelassistent, Spiegel- und Parkpaket inklusiv Rückfahrkamera. Kaum zu glauben, dass das bei einem fast 50.000 Euro teuren Elektroauto eines Premiumherstellern solche Ausstattungselemente noch extra geordert werden muss. Beim Advanced-Plus-Paket gibt es für 3.677 Euro Details wie schlüsselloser Zugang, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Soundsystem sowie kabellose Smartphone-Aufladung. Die meisten Kunden dürften sich darüber hinaus für das Premiumpaket entscheiden, das für 5.557 Euro unter anderem Panorama-Schiebedach, das Burmester-Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera bietet. (...)"


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    Mercedes EQA 250 im Test:
    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Nachdem Mercedes EQC, den Sie im Video sehen, die Erwartungen am Markt nicht erfüllen konnte, startet Mercedes einen neuen Versuch mit dem EQA 250. Die Proportionen der Familienmitglieder sind sich ähnlich, doch das Fahrgefühl des Mittelklasse-SUVs ist ein anderes.

    Dabei wurde auch der Mercedes EQA nicht eigenständig als Elektroauto entwickelt, sondern ist auf derselben Plattform unterwegs, die auch die Verbrenner-Modelle der Frontantriebsplattform beheimatet. Insofern sind Proportionen und Abmessungen mehr als ähnlich mit dem, was man von Mercedes GLA, GLB oder aus CLA und A-Klasse kennt. (...)"


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    Fahrbericht:
    Kompakt-SUV mit neuem Antrieb: Unterwegs im Mercedes EQA


    "Auch Mercedes will die Elektromobilität zur Massenbewegung machen und senkt deshalb die Hürden für den Umstieg. Denn wenn die Schwaben ihrem elektrischen Erstling EQC im Frühjahr den EQA zur Seite stellen, wagen sie sich erstmals in die Kompaktklasse und senken damit den Preis mal eben um knapp 20.000 Euro. Zum Schnäppchen wird der Stromer allerdings trotzdem nicht - schließlich geht es zumindest fürs Erste bei stolzen 47.541 Euro los.

    Anders als der Name vermuten lässt, ist der EQA keine umgerüstete A-Klasse, sondern nutzt den GLA als Basis. Erstens, weil sich SUVs weltweit besser verkaufen und der kleine Geländewagen zu den erfolgreichsten Mercedes-Modellen zählt. Und zweitens, weil bei der hohen Bauform die Batterien besser integriert werden können, ohne dass der Innenraum oder das Design leiden.

    Die Insignien der EQ-Familie

    Auch dem EQA sieht man die Elektrifizierung nur an, weil ihm die Designer nachträglich die üblichen Insignien der EQ-Familie verpasst haben. Außen sind das vor allem der glatte schwarze Kühlergrill und die aerodynamischen Felgen, innen die bereits bekannten Zierteile in Roségold. Letztere polarisieren allerdings so sehr, dass Mercedes sie nur als Option anbietet. Zur erweiterten Serienausstattung gehört übrigens auch eine Ambientebeleuchtung mit Farbauswahl.

    Ansonsten ändert sich im Guten wie im Schlechten nichts. Es bleibt bei der schnörkellosen Linienführung und dem unaufgeregten Auftritt. Ebenso wird (...)"


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