Beiträge von Skullz101

    2021 MERCEDES EQA 250 AMG NEW Full In-Depth Review TEST DRIVE Exterior Interior Infotainment


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    Mercedes neuer Batterie-Partner Farasis enttäuscht: Die Qualität der ersten Zellen sei „katastrophal“.


    Auszug:
    "(...) Eigentlich wollte Mercedes mit seiner diesjährigen EQ-Modelloffensive mit voller Kraft ins Elektro-Zeitalter starten. Das Kompakt-SUV EQA wurde im Januar enthüllt, im Sommer folgt die elektrische Oberklasse EQS und mit dem etwas kleineren EQE später das EV-Pendant zur E-Klasse. Doch schon im ersten Quartal von 2021 tauchen schwerwiegende Probleme auf, die das ambitionierte Elektrifizierungsprogramm des Konzernchefs Ola Källenius längerfristig gefährden könnten.

    Die ersten Proben waren frustrierend
    Im Zentrum des Übels steht wohl der Zulieferer Farasis. Nachdem die Zusammenarbeit 2019 bekanntgegeben wurde, beteiligten sich die Stuttgarter im vergangenen Sommer mit 400 Millionen Euro an dem amerikanisch-chinesischen Batterieproduzenten. Wie das Fachmagazin Auto Motor und Sport berichtet, fielen die ersten Muster der Batteriezellen des noch recht unbekannten Herstellers jedoch mehr als ernüchternd aus. Laut Daimler-Managern gab es bei ihnen erhebliche Probleme. Die Proben sollen sogar als „katastrophal“ bezeichnet worden sein. Was genau mit ihnen nicht stimmte, wurde nicht kommuniziert. Die Qualität muss aber so schlecht sein, dass wohl sogar ein Ende der gesamten Zusammenarbeit im Raum steht.


    Nicht nur die Qualität ist problematisch
    Zu den Qualitätsproblemen kommt, dass für die geplante deutsche Fertigungsstätte noch nicht einmal die Baugenehmigung erteilt wurde. Und das, obwohl in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) bereits 2022 die Produktion für den europäischen Markt starten sollte. Es dürfte für die Chinesen ein Ding der Unmöglichkeit werden, den ursprünglichen Zeitplan einzuhalten. All dies wird wohl die Zukunftsplanung von Mercedes hart treffen. Der schwäbische Autobauer wollte durch die Kooperation auf lange Sicht seine Versorgung mit Lithium-Ionen-Zellen sichern. Obwohl der 2002 gegründete Hersteller auf dem Markt bisher kaum eine Rolle spielte und erst seit rund fünf Jahren für die Autoindustrie arbeitet, sollte er auf lange Sicht mehr als die Hälfte der von Daimler in Europa benötigten Zellen fertigen.


    Aktuelle Modelle sind nicht betroffen
    Die aktuelle Modellpalette ist von diesen Schwierigkeiten jedoch nicht betroffen. Die Zellen für den EQC, EQA, EQV, sowie die Hybridmodelle der Stuttgarter werden großteils von dem chinesischen Marktführer CATL (Contemporary Amperex Technology Co., Limited) geliefert. Auch um die in diesem Jahr erscheinenden Modellneuheiten EQS, EQE, sowie die dazugehörigen SUV-Version muss man sich laut Daimler keine Sorgen machen. Der Konzern ist bei der Entwicklung von deren Stromspeichern wohl auf Nummer sicher gegangen und hat dabei auf die Zellen von etablierten Produzenten gesetzt.

    Falls Farasis seine Qualitätsprobleme tatsächlich nicht in den Griff bekommt, muss sich Mercedes wohl oder übel nach einem zuverlässigeren Zulieferer umschauen. Angesichts des in der Branche recht häufig auftretenden Zellenmangels, dürfte (...)"


    Vollständig nachzulesen unter Quelle:

    https://www.businessinsider.de…ellen-sei-katastrophal-c/

    Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Ausreichende Reichweite und angemessene Ladezeiten


    Mit voll geladenem Akku zeigt der 4,46 Meter lange Mercedes EQA gerade einmal etwas mehr als 380 Kilometer Reichweite. Ein größeres Akkupaket wie es auch die Wettbewerber anbieten, ist mehr als empfehlenswert, lässt aber noch auf sich warten. Immerhin kann der zweite Elektro-SUV der Schwaben an einer Schnellladesäule mit bis zu 100 Kilowatt nachtanken. Dann dauert die komplette Nachladung immerhin noch 30 Minuten; an einer normalen Ladesäule sind es stattliche 5:45 Stunden. Die Reichweite von Elektroautos weicht oft von den Herstellerangaben ab. Das liegt an Faktoren wie Fahrstil, Geschwindigkeit und Außentemperatur. Der EFAHRER-Reichweitenrechner berücksichtigt das und zeigt, wie weit E-Autos unter verschiedenen Bedingungen wirklich kommen.


    Beim Fahrwerk lässt es der über zwei Tonnen schwere Mercedes EQA betont komfortabel angehen. Passt ins Bild, weil auch der Antrieb keinerlei sportlichen Ambitionen hat und so kann man lässig cruisen. Die Rückmeldung von der Lenkung ist etwas synthetisch; aber auch hier passt ins Bild, dass der EQA eher der Familie gefallen möchte und nicht dynamisch rangenommen wird. Insofern fallen die leichten Nick- und speziell Wankbewegungen bei der Alltagsfahrt kaum ins Gewicht und man genießt den Reisekomfort mit etwas strammen Anfedern an gröberen Bodenunebenheiten. Über die Schaltpedale am Lenkrad kann der Fahrer die Rekuperation in verschiedenen Stufen einstellen und so in der stärksten Stufe durch die maximale Verzögerung nahezu komplett mit dem Gaspedal fahren ohne bremsen zu müssen (One-Pedal-Feeling). Wer nach bekannter Fahrweise eher rollen oder segeln möchte, kann diese jedoch ebenfalls tun – ganz nach Gusto. (...)"


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    https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308

    Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Höchstgeschwindigkeit

    Für das lockere Fortkommen sind die 140 kW / 190 PS jedoch allemal ausreichend. Auf der Autobahn sieht das jedoch schon anders aus, denn anders als die meisten Konkurrenten wird der Mercedes EQA allzu früh bei 160 km/h abgeregelt. Eine längere Urlaubsfahrt wird damit schon einmal zum müden Geschäft, denn ab Tempo 140 wird es hinter dem Steuer des EQA recht zäh – egal, in welchem der Fahrprogramme man unterwegs ist. Daran ändert auch nichts, dass man bequem sitzt und man auf die vom Mercedes GLA / GLB bekannten Displays schaut, die sich vielfältig den Wünschen des Fahrers anpassen. Überaus angenehm ist das sehr geringe Geräuschniveau im Innern des Mercedes EQA, denn egal, mit welchem Tempo man unterwegs ist, ist allenfalls das sanfte Abrollgeräusch der Räder zu vernehmen. Der Normverbrauch: 17,7 kWh pro 100 Kilometer.(...)"


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    https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308

    Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Mageres Platzangebot und spartanische Serienausstattung

    Das Platzangebot im Innern passt, obschon dem Mercedes EQA hier anzumerken ist, dass er eng mit den Verbrennermodellen verwandt ist. Denn in der zweiten Reihe ist das Platzangebot gerade einmal ausreichend, wenn man doch einmal mit drei oder vier Personen unterwegs sein sollte. Ärgerlich bleibt, dass für den Basispreis von 47.540 Euro für den Mercedes EQA die Serienausstattung überaus mäßig ist. Insofern kommt man um die drei Ausstattungspakete nicht herum, die die Schwaben für ihren Hoffnungsträger gestrickt haben. Immerhin gibt es LED-Scheinwerfer, eine elektrische Heckklappe für den 340 bis 1.320 Liter großen Laderaum und elektrische Sitze serienmäßig; doch das war es auch schon.


    Erst im sogenannten Advanced-Paket für 2.570 Euro gibt es Komfort- und Sicherheitsextras, die man ab Werk erwartet. Darin enthalten sind die beiden 10,25-Zoll-Displays sowie Totwinkelassistent, Spiegel- und Parkpaket inklusiv Rückfahrkamera. Kaum zu glauben, dass das bei einem fast 50.000 Euro teuren Elektroauto eines Premiumherstellern solche Ausstattungselemente noch extra geordert werden muss. Beim Advanced-Plus-Paket gibt es für 3.677 Euro Details wie schlüsselloser Zugang, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Soundsystem sowie kabellose Smartphone-Aufladung. Die meisten Kunden dürften sich darüber hinaus für das Premiumpaket entscheiden, das für 5.557 Euro unter anderem Panorama-Schiebedach, das Burmester-Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera bietet. (...)"


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    https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308