Kann ich zu 99% bestätigen:
Mercedes EQA und smart #1 im Vergleichstest
Wie schlagen sie sich im Vergleich: Verbrennerplattform vs. E-Plattform: Mercedes EQA 250 vs smart #1 Premium
jesmb.de
Kann ich zu 99% bestätigen:
Interesanter Test. Beim Fazit hat mich allerdings die Kritik an den zu kleinen Bildschirmen iim EQA irritiert. Der rechte ist sicher beim Smart schön groß. Aber der, den man im Smart durch das Lenkrad sieht, ist aus meiner Sicht erheblich zu klein. Auch ein Grund dafür, dass bei meiner Recherche nach einem Elektro Auto der Skoda als erstes raus flog. Ebenfalls ein viel zu kleines Display. Auch wenn wie beim Smart sicher die wichtigsten Daten zu erkennen waren.
Der Vergleich EQA zu Smart #1 ist definitiv spannend – aber nur auf der technischen Ebene. Der Smart ist einfach eine Generation weiter als EQA und EQB.
Bei unserer Auswahl ist der Smart allerdings direkt aufgrund des kleinen Kofferraums rausgeflogen (bei uns fährt ein Hund mit).
Ich finde man sollte bei solchen Vergleichen auch immer darauf hinweisen, dass nur noch wenige Autos von Ingenieuren/innen und Monteuren/innen in Deutschland entwickelt bzw. gebaut werden (die auch wiederum in Deutschland steuern zahlen...) und der EQA gehört dazu, der Smart nicht. Ganz zu schweigen von etwaigen Sicherheitsbedenken bzgl. Backdoors etc.
Ich hatte den Smart #1 (bescheuerter Name) als Werkstattleihwagen. 670 km hatte der gelaufen. Stank innen wie eine Chemiefabrik, alle zwei Sekunden bimmelte irgendwas, das Display hatte einen „lustigen“ Fuchs als Animation. Innenausstattung wirklich gruselig. Design schlimm. Materialien billig. Das Ding ist ein Chinakracher. Mehr nicht. Geely irgendwas umgelabelt. Ich war froh, den Eimer nach vier Tagen wieder abzugeben.
Mein Frau hat einen #1 Premium.
Ich kann folgendes berichten:
- Geruch war keiner vorhanden.
- Mit der Smart OS 1.3.0 ist das "Gebimmel" so gut wie verschwunden.
- Materialanmutung und Verarbeitung sind auf gutem bis sehr gutem Niveau und dem EQA durchaus ebenbürtig
- Die Assistenzsysteme (besonders die Verkehrszeichenerkennung) sind noch nicht auf dem Level von Mercedes. Eine Verbesserung ist aber mit jedem Update zu erkennen.
- Seit es Apple CarPlay und Android Auto (beides kabellos) gibt, ist das Entertainmentsystem durchaus brauchbar.
Der Kundendienst/Service von Smart ist allerdings echt gruselig. Da können die Händler meist nichts dafür. Auch wird einem beim Zubehör echt tief in die Tasche gelangt.
Ein Satz Winterräder liegt bei ca. €2.900,-. Die rudimentäre, steckbare Anhängerkupplung kostet ca. €1.400 und setzt fast alle Assistenzsysteme außer Betrieb (auch bei Nutzung als Fahrradträger).
Interesanter Test. Beim Fazit hat mich allerdings die Kritik an den zu kleinen Bildschirmen iim EQA irritiert. Der rechte ist sicher beim Smart schön groß. Aber der, den man im Smart durch das Lenkrad sieht, ist aus meiner Sicht erheblich zu klein. Auch ein Grund dafür, dass bei meiner Recherche nach einem Elektro Auto der Skoda als erstes raus flog. Ebenfalls ein viel zu kleines Display. Auch wenn wie beim Smart sicher die wichtigsten Daten zu erkennen waren.
Sehe das genauso. Und damit sind diese komischen VW (insb. ID.7) völlig raus. Und Mini erst recht. Einige Franzosen ebenso.
Tatsächlich finde ich die Art und Weise wie VW im ID.7 das Kombiinstrument integriert hat auf den ersten Blick sehr clever. So wie ich es verstanden habe, ist das kleine Display darauf ausgelegt zusammen mit dem serienmäßigen HUD zu funktionieren.
Sobald der Kombi verfügbar ist, werde ich mir den mal in echt anschauen. Stand heute ist das ein möglicher Kandidat als Nachfolger für den EQA in 3,5 Jahren.
Für mich fallen nur die raus die überhaupt kein Kombiinstrument haben. Das gehört wie blinkerhebel und Schalthebel zu einem Auto einfach dazu! Das hat sowohl VW als auch Smart und EQA.
Und solange es Autos aus Europa gibt werde ich sie auch von hier kaufen auch wenn sie etwas teurer sind. Punkt.
Für mich fallen nur die raus die überhaupt kein Kombiinstrument haben. Das gehört wie blinkerhebel und Schalthebel zu einem Auto einfach dazu! Das hat sowohl VW als auch Smart und EQA.
In der Tat. Ich verstehe es auch überhaupt nicht, dass Tesla dem Model 3 Facelift immer noch kein Kombiinstrument spendiert, dafür aber ein komplett unnötiges Display für die Rückbank.