.... und nicht vergessen. Apple Carplay bzw. Android Auto. Damit nutzt man das große Display und hat alle Möglichkeiten in der Hand.
Erfahrungsbericht nach > 1 Jahr und > 20000 km
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.... und nicht vergessen. Apple Carplay bzw. Android Auto. Damit nutzt man das große Display und hat alle Möglichkeiten in der Hand.
Ja, das mache ich mit Apple oder Google-Maps dann auch so, aber leider dann ohne irgendwelche "electric intelligence", weil Mercedes die relevanten Daten (SoC etc) nicht per API freigibt, so dass ABRP und Konsorten nicht darauf direkt zugreifen können (jaja, es gibt Wege über Drittanbieterapps - habe ich nie probiert) und diese Apps auch alle wieder monatliche Gebühren kosten würden.
Übrigens kann ABRP auch Routenalternativen vorschlagen, obwohl es für Elektroautos optimiert ist - ich scheine nicht der einzige zu sein, der das mag. Ich bevorzuge z.B. eine mir bekannte Strecke gegenüber einer mir unbekannten, die aber vielleicht ein paar Cent einspart.Das nun aber wirklich mein letzter Post zum (mäßigen) Navi. Wer dazu mehr diskutieren will, möge mir eine Nachricht schreiben
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Ich bevorzuge z.B. eine mir bekannte Strecke gegenüber einer mir unbekannten, die aber vielleicht ein paar Cent einspart
Das mache ich grundsätzlich so..... und biege schon mal ab, wo das Navi mich NICHT abbiegen lassen würde. Ist das aber einmal passieret, berechnet das MB-Navi brav um, und zeigt mir nun den Weg, den ich kenne. Die Verkehrsdaten zieht sich das Navis sofort OTA und alles klappt wie ich will. Mit Unterstützung des Navis.
Auch wenn es zu diesem Fred hier der von dir angekündigt letzte Post war, ist es immer sinnvoll, sich genau mit der Technik zu beschäftigen, die man nutzen will. Dann kommen viele Fragen erst gar nicht auf. Grundsätzlich ist bei der heutigen Technik noch nicht immer das intuitive Bedienen bei den Programmierern angekommen und damit jede Menge Luft nach oben, um den Endkunden den ein oder anderen Technik-Schmaus auch schmackhaft zu machen.
Man kann übrigens auch mit Google Maps hervorragend auf dem Bildschirmausschnitt nach Ladesäulen suchen
Auch die MercedesMe App auf dem Handy funktioniert dahin gehend super und zeigt dir Lademöglichkeiten mit der Option, diesen Punkt gleich an deinen EQA zu senden.
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Ich bin mit dem MBUX-Navi schon sehr zufrieden, alleine schon die Möglichkeit Adressen übers iPhone ans Auto zu schicken und auch Dreiwortadressen einzugeben ist sehr praktisch. Die Qualität der Lifetraffic-Daten ist auch mehr als gut. Die Ladeplanung rechnet etwas konservativ, aber glücklicherweise kann man sich ja auch einfach nicht dran halten. Vor längeren Trips lohnt sich ein Blick auf die Karte, um die HPC-Standorte zu identifizieren.
Auf Google oder Apple Maps greife ich nur im Notfall zurück, alleine schon wegen der mehr als bescheidenen Darstellung (und weil mich die Google-Stimme echt nervt).
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Wenn ich diesen Test zum Facelift des Tesla Model 3 lese, dann bin ich doch echt froh mich für den EQA entschieden zu haben:
Tesla Model 3 Highland im Praxistest: Selbst Opel ist schon besser - Golem.deWie fährt sich ein Auto ohne Blinker- und Fahrwahlhebel? Im Test des neuen Tesla Model 3 konnten wir uns damit teilweise anfreunden, aber weiter nicht mit dem…www.golem.de -
Also wenn ich von dem Schwachsinn mit dem Blinker alleine schon lese, frage ich mich, wie der hier eine Zulassung bekommen hat. Ich halte das für ausgesprochen gefährlich. Die sind doch sonst so beim KBA auf Sicherheit aus!
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Was ich da so lese über die Assistenzsysteme, kann ich auch nicht verstehen, wie so ein Auto die Zulassung bekommt??? 🤷🏼♂️
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Lasst doch mal Tesla am Rand liegen! Solche Beiträge sind doch besser unter:
aufgehoben.
Wir schreiben hier lt. Thema über:
Erfahrungsbericht nach > 1 Jahr und > 20000 km
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Moin Bernd,
ein sehr ausführlicher Bericht. habe ihn erst jetzt gelesen, da ich über die Suche nach "Koppelstange" darauf gestoßen bin.
Mein EQA hat 16.000 km runter und gestern wurde nach meinem Hinweis auf Rumpeln an der Vorderachse ein ausgeschlagenes unteres Kugellager an der Koppelstange vr von DB festgestellt.
Fahre normale Straßen und kein querfeldein. War bei deinem Fall noch Gewährleistung für die Reparatur? Was sagte Mercedes zu dem Verschleiß? Hattest du Kosten zutragen?
Fahre seit 50 Jahren Sternauatos z. T. mit 350.000 km Fahrleistung und hatte nie mit Koppelstangenproblemen zu tun.
VG Mick -
Hallo Mick,
außer Nerven hat mich das Klappern nichts gekostet.
Der Aufwand in der Werkstatt war groß da zunächst an anderen Stellen gesucht wurde.
Es scheint wohl dort auch das erste Mal gewesen zu sein, dass beide Koppelstangen schon ab 10 000 km anfangen zu klappern.
Die Teile kosten als Paar unter 40 €.
Leider konnte der Meister nicht sicher sagen, dass die Neuen länger halten.
Klar der EQA ist durch die Batterie deutlich schwerer als der GLA, das erklärt die Sache aber aus meiner Sicht nicht, Mercedes hat ja auch noch deutlich schwerere Verbrenner im Programm.
Ist ja mein erster Mercedes (MB L206D, mein erstes eigenes Auto, zählt ja nicht wirklich 😎) deshalb fehlt mir die Erfahrung mit Verbrennern. Bei Opel hatte ich immer mal wieder Austausch von Querstabilisatoren nach 60 000? km.
Der Zoe macht die gleiche Strecke zum Grundstück am Wald , und der Querstabi war nach ca. 40 000 km fällig. (Zoe hat ein bekanntes Problem mit der schwachen Vorderachse).
Ich hoffe/schätze beim EQA gab’s Q-Probleme mit einzelnen Koppelstangen oder es sind Einzelereignisse im Spiel wie z.B.Schlaglöcher…
VG Bernd