Auszug aus Artikel...
Mercedes EQA: So fährt der GLA elektrisch
„Gut: Die maximale Ladeleistung beträgt bei allen Versionen 100 kW, wenn eine entsprechende DC-Schnellladesäule (Gleichstrom, meist an der Autobahn) zum Einsatz kommt. Der Akku ist dann in 30 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. An "normalen" AC-Ladesäulen (Wechselstrom, in der Stadt) zieht sich der EQA maximal 11 kW. Eine komplett leere Antriebsbatterie wäre somit unter idealen Bedingungen mit AC in knapp sechs Stunden wieder zu 100 Prozent gefüllt.
Und was Tesla, der Audi e-tron und der EQC können, kann auch der Mercedes EQA: Das Navi rechnet die schnellste Route aus und plant Ladestopps samt voraussichtlicher Ladezeit mit ein. Über Mercedes Me Charge lassen sich so 450.000 Ladepunkte in 31 Ländern ansteuern. Eine Bezahlfunktion ist über das Display im Fahrzeug oder über die dazugehörige Smartphone-App integriert. Und kommt aus der Säule mal direkt kein Ökostrom, sorgt Mercedes in Europa dann noch nachträglich für den Grünstrom-Ausgleich.
Beim Fahren soll der EQA sehr effizient mit Energie umgehen: Das energieraubende Heizen übernimmt im Winter eine serienmäßige Wärmepumpe und ein "EcoAssist" kümmert sich automatisch je nach Streckenverlauf, Tempolimit oder dem Abstand zum Vordermann um eine situationsgerechte Rekuperation, bremst also mal stärker und mal schwächer ab, wenn der Fahrer vom Gas geht und speist entsprechend Energie in die Batterie zurück. Funktioniert prima und ist tatsächlich enorm entspannend! Wie stark rekuperiert wird, lässt sich zusätzlich per Schaltwippen am Lenkrad anwählen.“
Komplett nachzulesen unter Quelle:
https://www.adac.de/rund-ums-f…le/mercedes/mercedes-eqa/