Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:
Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot
"Mercedes EQA: Mageres Platzangebot und spartanische Serienausstattung
Das Platzangebot im Innern passt, obschon dem Mercedes EQA hier anzumerken ist, dass er eng mit den Verbrennermodellen verwandt ist. Denn in der zweiten Reihe ist das Platzangebot gerade einmal ausreichend, wenn man doch einmal mit drei oder vier Personen unterwegs sein sollte. Ärgerlich bleibt, dass für den Basispreis von 47.540 Euro für den Mercedes EQA die Serienausstattung überaus mäßig ist. Insofern kommt man um die drei Ausstattungspakete nicht herum, die die Schwaben für ihren Hoffnungsträger gestrickt haben. Immerhin gibt es LED-Scheinwerfer, eine elektrische Heckklappe für den 340 bis 1.320 Liter großen Laderaum und elektrische Sitze serienmäßig; doch das war es auch schon.
Erst im sogenannten Advanced-Paket für 2.570 Euro gibt es Komfort- und Sicherheitsextras, die man ab Werk erwartet. Darin enthalten sind die beiden 10,25-Zoll-Displays sowie Totwinkelassistent, Spiegel- und Parkpaket inklusiv Rückfahrkamera. Kaum zu glauben, dass das bei einem fast 50.000 Euro teuren Elektroauto eines Premiumherstellern solche Ausstattungselemente noch extra geordert werden muss. Beim Advanced-Plus-Paket gibt es für 3.677 Euro Details wie schlüsselloser Zugang, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Soundsystem sowie kabellose Smartphone-Aufladung. Die meisten Kunden dürften sich darüber hinaus für das Premiumpaket entscheiden, das für 5.557 Euro unter anderem Panorama-Schiebedach, das Burmester-Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera bietet. (...)"
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https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308