Von welchem Hersteller / Modell kommst du und warum wechselt du zum Mercedes EQA Elektroauto?

Ich komme von Toyota. Nach mehreren Avensis Kombi Dieselfahrzeugen sind wir dann auf Toyota Hybridmodelle gegangen, zuletzt Rav4. Vorher Opel, Ford, Mercedes usw.

Zum Ruhestand wollte ich ein kompaktes, wertiges Auto mit E Antrieb. Meine Frau fährt seit 2 Jahren E Peugeot und ist zufrieden. Unser C-Klasse Cabrio war absolut perfekt und hochwertig verarbeitet und da fiel die Wahl auf den Eqa. Ausschlaggebend war auch die vorhandene Pv Anlage, die mit ihrem Überschuss auch 2 E Autos tanken kann.

Der größte Fehler??? Das Auto konnte ich 3 Tage nutzen und seitdem steht es in der Werkstatt. Elektronikstörung. Zu den Hochvoltleitungen liegen im ganzen Auto parallel Kabel, die dafür sorgen, dass beim Trennen eines Hv Steckers kein Lichtbogen entsteht, sondern die Hochspannung vorher abgeschaltet wird. Da soll irgendwo eine sporadisch Unterbrechung drin sein. Wird wohl dauern🤮

Ausserdem sind die Lederbezüge der Sitze sehr schlampig verarbeitet. Unter der Sitzwange des Beifahrersitzes ist kaum Polsterung, die hängt da nur so rum. Am Rücksitz wirft der Bezug Falten.

DAS BESTE ODER NICHTS???

Dann beim nächsten Mal lieber nichts. Ich bin im Juni mit dem Eqa in DK unterwegs, bin gespannt ob der mich wieder zurück bringt.

Hallo zusammen,

nach mehr als 3 problemlosen Jahren mit meinem BMW i3 ist es nun Zeit für ein neues elektrisches Abenteuer. BMW hat für meinen Geschmack momentan überhaupt nix im Angebot. Eigentlich wollte ich einen Polestar, habe mich dann aber doch für den EQA 250 entschieden. Liefertermin soll das 3. Quartal sein. Hoffentlich begleitet mich der EQA die nächsten 3 bis 5 Jahre ebenso problemlos. Ich bin gespannt.

Beste Grüße

Dieter

Ich habe in meinem Leben bisher nur BMWs gefahren. Sehr gute Verarbeitung und Qualität, großartige Fahreigenschaften, Tolle, oft innovative Technik.

Mein letzter BMW ist (derzeit) ein 330e, ein Hybrid, elektrische Reichweite nach WLTP: 54-62km. Ich habe es nie geschafft (auch nicht im Sommer), mehr als 45km rein elektrisch zurückzulegen, und das selbst bei absolut passiver Fahrweise, auf Landstraßen und Autobahnen mit maximal 100km/h unterwegs.

Der bestellte EQA 250+ ist mein ersten rein-elektrischer, mein erster Mercedes-Benz. Ich wollte einen Elektrischen, und ich wollte einen etwas "höheren" Einstieg (im Alter werden "SUVs" durchaus interessant, nicht um zu Protzen, aber des Einstiegs wegen ;-)-

Meine Hauptgründe für DIESEN EQA:

• Elektrische Fahreffizienz, Reichweite und Gesamtoptimierung des "Powertrain". Mercedes-Benz ist da vorne.
• Software, hier ist die intuitive Bedienbarkeit wirklich gut. Und die Navigation eine der Besten.
• Fahrassistenz: Mercedes Benz ist auch hier ganz weit vorne, die Assistenzsysteme im BMW waren gut, aber durchaus noch verbesserungswürdig. Autonomes Fahren nach Level 3: die Schwaben sind weltweit die Ersten, die eine Genehmigung für den Verkauf von solchen Fahrzeugen in Deutschland erhalten haben.

Wir fahren noch eine C-Klasse von 2019 als T-Modell (davor Audi A3). Neben den EQA stand noch der Volvo XC40 in der engeren Wahl, letztendlich haben wir uns mit dem EQA für das effizientere Auto entschieden (zudem bringt der EQA noch ein paar Extras mitbringt, die es beim XC40 nicht gibt).

Auch der Verkäufer bei Mercedes war deutlich engagierter, was die Wahl nochmal erleichtert hat.

Die Autos der letzten Jahre:
- Volvo V40

- Volvo V40

- Volvo V50

- Volvo XC60

- Volvo V40 CC

- Volvo XC60 (noch aktuell)

All die Jahre waren wir äusserts zufrieden mit den Volvos und der aktuelle XC60 ist wirklich das beste Fahrzeug, das ich jemals hatte.

Letztes Jahr haben wir uns für einen Bus umgesehen und uns für eine gebrauchte V-Klasse (mit 14T km fast neu) entschieden und so erstmals richtig auf MB aufmerksam geworden.

Die VAU gefällt uns ausserordentlich gut, sodass wir uns beim Ersatz für den V40CC meiner Frau nebst dem Volvo C40 auch den EQA angeschaut haben.

Da Genesis ein Hauptsponsor bei einem lokalen Anlass ist und stets mit einigen Fahrzeugen vor Ort ist, haben wir uns auch mal ein GV60 zur Probefahrt genommen.

Der Volvo C40 hat uns schlussendlich extrem enttäuscht und ist aus dem Rennen gefallen.
Am besten gefallen hätte uns der Genesis, wirklich ein sehr schönes Auto und auch technisch hätte er all unsere Wünsche erfüllt. Leider hat uns das Vertriebsmodel ohne lokale Vertretung und Garage gar nicht überzeugt und so ist es schlussendlich der EQA geworden, dessen (für uns) einziges Manko das fehlenden Matrix-Licht ist.

Fahre seit 1975 folgende Modelle:

Opel Kadett B (vom Kollegen als Führerscheinneuling übernommen)

VW Passat (JW)

Audi 80 (JW)

Audi 100, 85 PS

Audi 100 2,3 E, 136 PS (erstmals und seit dem Automatik)

VW Golf 3, 4, 5, 6

Audi Q 3 (der Wagen, der in knapp 6 Jahren keine einzige Reperatur außerhalb der Inspektionen hatte!)

seit dem 11.05.2022 MB EQA 250

Ab dem Audi 100 85 PS nur noch Neuwagen.

Mein erstes Auto war ein Skoda Citigo aus 2017. Danach bin ich auf einen Mazda CX 3 AWD gewechselt. Diesen geben ich nun nach Drei Jahren her und tausche Ihn gegen den EQA aus.

Ich habe mich lange und intensiv mit der elektromobilität beschäftigt, vorallem über YouTube. Ich habe mir dann im Zuge der Überlegung eines eigenen Elektroautos einige Videos zu den Modellen in meiner Preisklasse angesehen. Übrig blieben im Jahr 22 (Bestelljahr meies EQAs) Der Ioniq 5, Kia EV 6, ID4, Q4, EQA und Tesla 3,Y und ix1.

Die meisten Modelle waren in der Ladenrouten Planung für mich nicht überzeugend genug, andere Vielen pauschal aufgrund der sehr langen Lieferzeiten raus. Bei Tesla gefiel mir der Innenraum überhaupt nicht. Schlussendlich gefiel mir der EQA am besten. Der IX1 gefällt mir von außen zwar etwas mehr, der Innenraum/system aber überhaupt nicht.

Ich durfte den EQA eine Woche Probe fahren. Danach habe ich Ihn bestellt.

Die Hauptgründe sind für mich:

Die Ladeplanung auf Langstrecken.

Das System welches ich noch mit „Knöpfen und schaltern“ betätigen kann und weitestgehend ohne Touchflächen auskommt.

Mit dem 300 4matic eine Motorisierung die mich anspricht.

Gute Assistenten

Ich bin mit Toyota auch geschäftlich aufgewachsen. War von der Technik und Qualität immer überzeugt. Aber Toyota hat den Anschluss an moderne Technik verpasst und die Hybridmodelle gefördert. Ich habe darin nie einen Vorteil gesehen. Sparsam im reinen Stadtbetrieb auf Strecke max 10- 15 % Ersparnis bei horrenden Technikkosten. Warum sollte man auf Strecke diese heulenden Antriebe dulden. Elektroautos sparen im Verbrauch 40% Kosten aber das braucht fast 100000km bis es sich amortisiert. Trotzdem gehört dem Elektriantrieb die Zukunft. Ich werde mein E Auto mit meiner PV Anlage betreiben und auf Langstrecke mit 11-22kw im Notfall auch 100kw laden. Das rechnet sich.

Ich habe mir einen EQA 350 AMG bestellt weil ich in meinem Alter auf nichts mehr verzichten will und technisch zukunftssicher sein möchte. EQA weil mir die Grösse reicht.