Hier mal ein kurzweiliges Video des ADAC zum Thema: Hochvolt Batterie in E-Fahrzeugen:
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Also immer schön auf die Batterie achten sonst:
Mercedes-Kunde ist „entsetzt“: Neue Batterie kostet mehr als sein ganzes Auto (msn.com)
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Warum mache ich mir Gedanken??? Im ungünstigen Fall 1000 Ladezyklen. So viele km bin ich noch nie mit einem Auto gefahren 😁
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Also immer schön auf die Batterie achten sonst:
Mercedes-Kunde ist „entsetzt“: Neue Batterie kostet mehr als sein ganzes Auto (msn.com)
Scheint sich aber eher um die Mercedes-Hybrid-Modelle zu handeln.
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Es ist sowieso alles Relativ, wie man dort lesen kann.
Der Restwert eines Fahrzeugs hängt doch sowieso von vielen uns allen bekannten Faktoren ab.
Wenn man dann den neuen Akku oder die neuen Zellblöcke gegenrechnet, passt es oder es passt halt nicht…
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Interessanter Artikel….
Ich hoffe immer noch, das wir in 6-8 Jahren soweit sind, dass die Akkus günstiger geworden sind.
Und…rechnen wir mal mit 1000 Ladezyklen im ungünstigen Fall von 280km dann sind das 280TKM.
LG
Michael
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Das ist schon echt schlechter Schlagzeilen-Journalismus. Rauspicken von anekdotischen Einzelfällen und ohne größere Details, aber schön Stimmung gegen Mercedes und sowieso alles mit Akkus machen.
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ich fahre ja bekanntlich einen EQC – und zwar äußerst gerne. Für mich im Vordergrund stehen Fahrkomfort-Verarbeitung-Schnelligkeit. Da ist der EQC perfekt. Ich lade übrigen zu 95% An meiner eigenen Wallbox und somit sind mir die immer wieder geschriebenen „langen“ Ladezeiten letztendlich egal, da er über Nacht mit 11 kW/h verlässlich von 20-80% lädt.
Man sollte auch mal an den Akku denken. Wer glaubt denn im Ernst, dass das „Vollgeballere“ an den HPC´s – immer mehr in immer kürzerer Zeit gut für die Zellen ist?
Bei meinem iPhone 12pro lade ich auch mit 5-15W/h über Nacht und siehe da – Akku-Kapazität nach 2,5 Jahren immer noch 100%! Will damit sagen, dass das "schonende Laden" immer besser sein wird. -
Moin PAKO,
aus diesem Grund ist meine Mercedes Wallbox zwar auf 22 kW/h ausgelegt, aber ich werde nur mit 11 kW/h laden. Der EQA hat eine Batterie mit irgendwas um 66 kWh und da der EQA bei uns eh nur als Kurzstreckenfahrzeug genutzt werden wird (ich weiß aber, dass dies sicher nicht so bleiben wird ), reichen 5-6 h Ladezeit völlig aus. „Vollballern“ ist mit Sicherheit nicht „gesund“ für den Akku. Und über 11 kW/h möchte das EVU gern einen „Baukostenzuschuss“. Nö !
Viele Grüße aus Ostercappeln.
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Du kannst nur mit 11kW/h laden. Mehr gibt der Bordlader des EQA nicht her.