Also wie gesagt. Ich habe bisher 41 Ladevorgänge, und die sind bei 21 im Reiter "gesamt" nicht alle erfasst worden. Die einzelnen Ladevorgänge kann ich natürlich auch jedesmal sehen. Nützt aber nichts, wenn sie offensichtlich nicht alle mit einfliessen.
Diesen Monat hatte ich zwei, die sind so angezeigt.
Aber ich habe mal den Support angeschrieben, und denen ebenfalls das Foto geschickt. Mal sehen, was die sagen.
Wenn ich das jetzt so lese, ich habe ja auch gleich gerechnet und es stimmt nicht, komme ich zu dem Schluss: ein Ladezyklus ist ja 0-100%… unsere Ladungen (wann und wo), sind ja nie 0-100 sonder 20-80 oder 50-70 usw…
Ist das vielleicht eine Erklärung?
Wenn ich das jetzt so lese, ich habe ja auch gleich gerechnet und es stimmt nicht, komme ich zu dem Schluss: ein Ladezyklus ist ja 0-100%… unsere Ladungen (wann und wo), sind ja nie 0-100 sonder 20-80 oder 50-70 usw…
Ist das vielleicht eine Erklärung?
Also hinter dem Wort Ladezyklen ist ja das "i" Zwichen. Klickt man darauf, kommt die Erklärung wie im Foto zu sehen. Es muss also offensichtlich erst die volle Batteriekapazität erreicht werden, bis ein Zyklus abgeschlossen ist. Ich habe bei meinen beiden Ladevorgängen in diesem Monat 41,4 kwh geladen. Angezeigt werden wie schon geschrieben beide Ladevorgänge und ein Zyklus. Was den Schluss zuläßt, dass bei erreichen der 66,5 kw der nächste Zyklus beginnt.
Bisher habe ich insgesamt etwas über 952 kw geladen, was dann 14 abgeschlossenen Ladezyklen entsprechen müsste. Also doppelt soviel wie angezeigt.
Muss mich das jetzt beunruhigen? Nein! Ich denke mal, bis er im Mai ein Jahr alt wird, habe ich vielleicht 20 Zyklen geladen. 1000 sollen ja auf jeden Fall drin sein. Heißt also 50 Jahre. 
Nun mit knapp 74 mache ich mir da nicht wirklich Sorgen. 
Selbst wenn die Leistung etwas abnehmen sollte.
Habe ich heute entdeckt, und passt hier vielleicht hin. Im Forum habe ich m.M.n. bisher nichts darüber gelesen. Aber man kann ja auch was überlesen.
Ich verlinke mal zwei interessante Artikel zu einer neuen Generation von E-Motoren. Entwickelt in Deutschland (dass es so etwas noch gibt 😉), und könnte zu mindestens mittelfristig Standard werden. Interessant finde ich daran, dass man ohne seltene Erden, einer der immer wieder aufkommenden Kritikpunkte, auskommen will.
Hier mal ein sehr interessanter Bericht zum Thema "Batterie-/Akkubrand von visionmobility:
...es lohnt sich zu lesen 
Guter Artikel. Werde ich mal weiter geben, da im Bekanntenkreis sofort das e-Auto die Ursache für den Brand auf dem Schiff war… 🤷🏼♂️
Bin mal gespannt, wenn es nicht mehr brennt, ob man die Brand-Ursache feststellen kann.
Ich selbst habe keine Bedenken wegen eines Akku-Brandes - erst Recht nicht nach dem Artikel 👍
Ich bekomme in den nächsten Tagen meinen Heimspeicher erweitert, da ja das bivalente Laden in absehbarer Zeit nicht kommen wird.
Dieser Busunfall auf dem Rückweg von Venedig ist schlimm und neben den 21 Todesopfern gibt es auch noch einige der 40 Insassen auf der Intensivstation. Tragisch!
Und es kam wie es kommen musste: Zeitung schreibt „Beim Aufprall des Busses fingen die Batterien Feuer.“ Meine Bekannten: „Da hast Du es - E-Auto für mich erst recht kein Thema!“
Nachdem man nun weiß, dass es ein Hybridbus war, der auch mit Methangas betrieben wurde (Methan ist nicht nur leicht entzündlich, sondern bildet mit Luft auch explosive Gemische), die Feuerwehr aber von lange brennenden Lithiumbatterien sprach, ist klar, dass das Feuer durch das Methangas entstand und auf die Batterien übergriff. Nach dieser Klarstellung meinerseits, blieben die Bekannten jedoch bei ihrer Sicht der Dinge.
Die Vorurteile bekommt man ja leider nicht so schnell aus den Köpfen. Wenn das im Netz thematisiert wird, gebe ich immer diesen Link weiter. Mittlerweile habe ich mir dafür einiges parat gelegt, was ich dann benutzen kann. Meist ist dann Ruhe im Karton.
Mein liebstes Argument ist immer: Die Autos sind alle versichert und wenn es da irgendwas gäbe, dann wären E-Autos deutlich teurer zu versichern als Verbrenner. Die Versicherer sind schließlich nicht doof. Wir zahlen für den EQA aber tatsächlich merklich weniger als für C-Klasse, die wir davor gefahren sind.
