Mercedes Benz EQA - Verbrauch - Ladezeiten und Reichweite nach Laden Ladesäule Wallbox

  • Auszug aus:
    Kompakt-SUV EQA startet bei unter 40.000 Euro


    "(...)

    Höhere Reichweiten geplant

    "Wir werden eine ganze EQA-Modellfamilie anbieten, mit Leistungen von 140 bis über 200 kW und mit Front- sowie Allradantrieb. Und wem das Thema Reichweite besonders wichtig ist, für den werden wir künftig eine besondere EQA-Version mit einem Radius von über 500 Kilometern nach WLTP im Programm haben", sagte Daimler-Vorstand Markus Schäfer.

    Der Kompaktwagen, auch Crossover genannt, ist abgesehen vom Kleinstfahrzeug Smart das erste vollelektrische Kompaktfahrzeug von Daimler. Die elektrische A-Klasse ist höher gebaut als deren aktuelle Verbrennerversion. Der EQA basiert auf dem GLA-Crossover der zweiten Generation. Das Fahrzeug soll Volkswagens ID.3 Konkurrenz machen, ist jedoch hochwertiger positioniert. Der 2019 auf den Markt gekommene EQC ist bei den Käufern ein ziemlicher Flop.

    Bei einer Länge von 4,46 m ist der EQA 1,83 m breit und 1,62 m hoch. Das Kofferaumvolumen variiert zwischen 340 und 1.320 Litern. Die Zuladung beträgt 430 kg. Die Bodenfreiheit beträgt 15,4 cm. Eine Anhängerkupplung ist ebenfalls bestellbar. (...)"


    Weiter unter:
    https://www.golem.de/news/merc…000-euro-2101-153538.html

  • Aus MERCEDES EQA (2021) ELEKTRO-SUV
    E-Einstiegsdroge für Premium-Einsteiger


    >>> 500-Kilometer-Modell mit neuer Zellchemie

    Zum Modellstart Anfang 2021 kommt der EQA 250 als Sondermodell Edition 1 und bringt damit neben den Schwellern und Schürzen der AMG-Line auch noch serienmäßige 20-Zoll-Räder und perforierte ("Cyber Cut") Ledersitze mit, durch die die neue Elektro-Kontrastfarbe "Pure blue" schimmert. Der EQA 250 ist die Basis-Motorisierung des EQA, später folgen stärkere Varianten mit Allradantrieb und eine Version mit über 500 Kilometer WLTP-Reichweite. Für die tüfteln sie in Sindelfingen an weiteren Effizienzmaßnahmen, die wichtigste Zutat wird aber eine neue Batterie mit einer veränderten Zellchemie werden, das bestätigte Daimler-Entwicklungsvorstand Markus Schäfer auf Nachfrage von auto-motor-und-sport.de. Der Reichweiten-Zuwachs soll ausschließlich über zusätzliche Effizienzmaßnahmen erreicht werden. Zu den Händlern kommt der EQA im Frühjahr 2021, die Edition 1 soll ein Jahr lang angeboten werden. <<<


    https://www.auto-motor-und-spo…reichweite-daten-check-1/

  • Aus "Der GLA mit Elektroantrieb: Elektrisches Kompakt-SUV Mercedes EQA 250"


    "Die erste Variante "EQA 250 Edition 1" für ab 47.541 Euro kommt mit 66,5 kWh nutzbarer Batteriekapazität, was für 426 km WLTP-Reichweite genügen soll. [Korrektur] Die Bruttokapazität liegt wahrscheinlich im Bereich 70 kWh. Die Maximalspannung beträgt 420 V, die Nennkapazität 190 Ah. [/Korrektur] Im kombinierten WLTP-Verbrauch sollen es 17,7 kWh/100 km sein. Die veralteten NEFZ-Werte zur Vergleichbarkeit: 486 km und 15,7 kWh/100 km. Aus der Erfahrung extrapoliert: Wahrscheinlich schafft der EQA Autobahn-Etappen mit maximal 130 km/h von 250 bis 300 km auf Zielspannungen an der Ladesäule von 10+ Prozent State of Charge (SoC)."


    Weiter unter Quelle:

    https://www.heise.de/hintergru…edes-EQA-250-5029081.html

  • Elektrisches Kompakt-SUV - Verwandt mit dem GLA - 426 km Reichweite - Preis ab 47.540 Euro
    Mercedes EQA: Elektrischer Bruder für den GLA


    "Akku mit 66,5 kWh

    Blick aufs Datenblatt: Das stromernde Kompakt-SUV wird von einem 140 kW/190 PS starken Elektromotor angetrieben, der ein Drehmoment von 375 Newtonmetern bereitstellt. Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku mit einem nutzbaren Energieinhalt von 66,5 kWh. Nach realitätsnahem WLTP-Zyklus soll das für eine Reichweite von 426 Kilometern reichen. EQA 250 heißt das zum Marktstart erhältliche Modell; es kostet mindestens 47.540 Euro, nach Abzug des Umweltbonus in Höhe von 9570 Euro brutto stehen 37.970 Euro auf der Rechnung. Nein, ein Sonderangebot ist das nicht, wir reden hier ja von einem Mercedes. Angesichts der gehobenen Ausstattung - dazu später mehr - muss die Preispolitik aber auch keineswegs als abgehoben eingeordnet werden. Die Versorgungslinie zur Wallbox ist gekappt, wir können starten. Auch im luxuriösen Interieur gleichen sich GLA und EQA - angenehm erhöhte Sitzposition, MBUX-Multimediasystem, voluminöse Lüftungsdüsen, optional das Widescreen-Cockpit mit zwei 10,25-Zoll-Displays. Ein spezifisches Detail ist die EQ-Kachel auf dem Monitor, die Zugang zu elektrorelevanten Infos wie Ladeoptionen, Energiefluss und Stromverbrauch gewährt. Der Status Quo sieht in unserem Fall so aus, dass der Bordcomputer bei nahezu voll geladenem Akku 375 Kilometer Strecke in Aussicht stellt. Nach Beendigung unserer Ausfahrt werden wir einen Stromverbrauch von 22,8 kWh notieren, das übertrifft die WLTP-Angabe - 17,7 kWh - doch um eine ganze Ecke."


    Weiter unter:
    https://www.kicker.de/mercedes…er-den-gla-799066/artikel

  • Auszug aus Mercedes EQA 250 im Test:

    Konkurrent für Tesla Model Y mit schwachem Raumangebot


    "Mercedes EQA: Ausreichende Reichweite und angemessene Ladezeiten


    Mit voll geladenem Akku zeigt der 4,46 Meter lange Mercedes EQA gerade einmal etwas mehr als 380 Kilometer Reichweite. Ein größeres Akkupaket wie es auch die Wettbewerber anbieten, ist mehr als empfehlenswert, lässt aber noch auf sich warten. Immerhin kann der zweite Elektro-SUV der Schwaben an einer Schnellladesäule mit bis zu 100 Kilowatt nachtanken. Dann dauert die komplette Nachladung immerhin noch 30 Minuten; an einer normalen Ladesäule sind es stattliche 5:45 Stunden. Die Reichweite von Elektroautos weicht oft von den Herstellerangaben ab. Das liegt an Faktoren wie Fahrstil, Geschwindigkeit und Außentemperatur. Der EFAHRER-Reichweitenrechner berücksichtigt das und zeigt, wie weit E-Autos unter verschiedenen Bedingungen wirklich kommen.


    Beim Fahrwerk lässt es der über zwei Tonnen schwere Mercedes EQA betont komfortabel angehen. Passt ins Bild, weil auch der Antrieb keinerlei sportlichen Ambitionen hat und so kann man lässig cruisen. Die Rückmeldung von der Lenkung ist etwas synthetisch; aber auch hier passt ins Bild, dass der EQA eher der Familie gefallen möchte und nicht dynamisch rangenommen wird. Insofern fallen die leichten Nick- und speziell Wankbewegungen bei der Alltagsfahrt kaum ins Gewicht und man genießt den Reisekomfort mit etwas strammen Anfedern an gröberen Bodenunebenheiten. Über die Schaltpedale am Lenkrad kann der Fahrer die Rekuperation in verschiedenen Stufen einstellen und so in der stärksten Stufe durch die maximale Verzögerung nahezu komplett mit dem Gaspedal fahren ohne bremsen zu müssen (One-Pedal-Feeling). Wer nach bekannter Fahrweise eher rollen oder segeln möchte, kann diese jedoch ebenfalls tun – ganz nach Gusto. (...)"


    Weiter unter Quelle:
    https://efahrer.chip.de/tests/…wachem-raumangebot_104308

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  • Moin, sind heute 357 Km gefahren, bei 120-140 km/h wo geht liegt der Verbrauch bei ca. 20 kWh, auch dadurch bedingt dass oft Baustellen oder Hamburg die Geschwindigkeit bremsen. Der Wagen schlug dann vor 13 Minuten bei Ionity nachzuladen, haben wir dann versucht - wurden aber 25 Minuten weil wir nicht schnell genug wieder am Wagen waren :D Also absolut Langstreckentauglich, 300 KM sind locker drin, zumindest im Sommer….

  • Das passt und bestätigt sich hier. Danke Ollinord !


    Praxistest: Wie gut sind Schnelllader im Alltag?


    Zitat
    Zwei Autos, zwei Redakteure: Mercedes EQA und Kia e­Soul. Unser Ziel ist die Raststätte Buddikate an der BAB 1 vor den Toren Hamburgs. Der fast ganz leere E­-Benz zapft am Ionity­-Schnelllader laut Anzeige mit 107 kW. Das sind 17 kW mehr als die 90­ kW­ Peak-­Lade­leistung, die in der Betriebsanleitung angegeben wird. Nach 15 Minuten ist er mehr als halb voll, die Restreich­weite von 40 auf 300 Kilometer gestiegen. Hut ab! Damit kann man gut leben. Der Haken daran sind aller­dings die Kosten. Als Spontan­lader im Direct-Pay-­Verfahren per QR-­Scan zahle ich 79 Cent pro kWh. Dieser Apothekenpreis ist der teuerste Tarif aller Schnell­lade-­Anbieter in Deutschland.


    https://www.autobild.de/artike…harger-apps-20302519.html

  • Heute einen kleinen Ausflug über 150 km Berg und Tal, Autobahn und Landstrasse.

    Mit dem Verbrauch von 16.6 kW/h bin ich vollends zufrieden.


    Rekuperation durchgängig auf D-Auto funktioniert bergab fantastisch.

    Vor scharfen Kurven oder wenn das Auto die Geschwindigkeit überschreitet wird die Rekuperation verstärkt.


    Die Ecoanzeige in der Me App ist eine lustige Spielerei, zeigt doch auf wie sanft der Fahrer mit dem Fahrzeug umgeht.


    Was etwas nervt in Österreich sind die Geschwindigkeitssignale.

    Eingangs Ortschaft steht vielerorts 40 km/h (ausgenommen Vorrangstrasse). Da bremst das Fahrzeug immer auf 40 runter obwohl 50 wäre. Kann EQA nicht wissen oder doch über Navidaten?


    Marco

  • Was etwas nervt in Österreich sind die Geschwindigkeitssignale.

    Eingangs Ortschaft steht vielerorts 40 km/h (ausgenommen Vorrangstrasse). Da bremst das Fahrzeug immer auf 40 runter obwohl 50 wäre. Kann EQA nicht wissen oder doch über Navidaten?


    Marco

    Hast du die automatische Übernahme der Geschwindigkeit bzw. Verkehrsschilderkennung an? Das lässt sich im Menü deaktivieren. Ich hatte das bei mir direkt deaktiviert, da mich das beim CLA auch schon nervte und ich die Geschwindigkeit lieber selbst einstelle.


    Das löst auch indirekt dein Problem aus dem anderen Thread mit den 110 und beschleunigen auf 130.