Ich hatte ja gerade den Wechsel auf Sommerräder. Das macht keinen Unterschied. Im Gegenteil - es wurde schlimmer, so wie vorher schon beschrieben.
Man kann auch eindeutig spüren, dass es etwas an der Achse ist. Wenn es die Reifen wären würde es dauerhaft sein.
Ich habe dieses Brummen v.a. beim leichten Beschleunigen aus 50 und bei Tempomat-Fahrt v.a. bei 70 km/h und besonders stark in leichten Rechtskurven sowohl beim EQA 250 (ASM) als auch beim EQB 250 (PSM) sowohl mit den Original-Sommer- als auch Original-Winterreifen!
Ich habe es jetzt auch wieder bei meinem zweiten EQA. Der Erste war mit ASM Maschine und mein jetziger hat die PSM. Es war von Anfang an schon zart zu spüren. Jetzt bei km-Stand 5000 ist es beim Beschleunigen ab 50/60 km/h schon wieder zu hören und am Lenkrad kommen leichte Vibrationen. Man hat das Gefühl, einen Verbrenner zu fahren.
Bei den bisherigen Ergebnissen hier im Thread bin ich echt langsam demotiviert, das Auto länger zu fahren. Ich sehe mich nach Alternativen um. Das ist sehr schade ☹️
Welchen Kilometerstand hast Du?
@Stromer : Ihr habt alle Garantie.
Also hin zu Mercedes Benz und „nerven“. Ich bin wirklich mäkelig bei der Verarbeitung von Autos (ich fuhr zwei neue Fiat in den 1990er Jahren 🤣), aber bei dem EQA enttäuschen mich nur die fehlende Abdeckung im Motorraum, die billigen Lenkstockhebel und, dass das Lenkrad nicht kapazitiv ist.
Naja, die Geschichte mit dem Kühlwasser war auch überflüssig. Nichts gegen Fiat. Mein Vater hat 1999 einen Lancia Kappa 2,4 jtd neu bestellt. Mit Xenonscheinwerfern. Beim ersten TÜV 2002 fiel auf, dass die Scheinwerferreinigungsanlage nicht verbaut war 😆.
Vielleicht müssen wir mal gemeinsam an Mercedes schreiben. Ich habe auch das Gefühl, das ich hinsichtlich des Brummens und der Vibration im Lenkrad nicht ernst genommen werde.
Vielleicht sind die Kfzler bei Mercedes aber auch noch zu oft mit Verbrennern unterwegs und merken es wirklich nicht.
Meiner Meinung nach ist das ein Serienproblem. Deshalb wird es heruntergespielt bzw. zunächst einmal ignoriert. Auf einen Streit habe ich keine Lust mehr, üblicherweise ließe ich es darauf ankommen.
Ein Fahrzeug in dieser Preisklasse darf nicht beim Beschleunigen die Eigenschaften eines Verbrennermotors zeigen!
Ich vermute das Problem in der Motoransteuerung. Die Frequenz ist wahrscheinlich gerade so niedrig, dass der Antriebsbereich in Resonanz kommt, je länger das Fahrzeug damit konfrontiert wird.
Ich habe gehofft, ein problematisches Einzelstück gehabt zu haben. Mein Zweiter EQA brummt wieder ab knapp 5000km spürbar. Genauso wie der Erste mit ASM Maschine.
Mache am Wochenende eine erste Probefahrt mit der Konkurrenz. Mir reicht es langsam.
Mache am Wochenende eine erste Probefahrt mit der Konkurrenz. Mir reicht es langsam.
Die Markbegleiter (Konkurrenz) von MB sind auch nicht besser, glaub´ mir. Bei der e-Auto-Sparte werden viele Unzulänglichkeiten mit Optik/Mäusekino usw. kaschiert. Die ganze Sparte ist noch sowas von in den Kinderschuhen, dass man sich eigentlich nicht bereit erklären dürfte, als Tester dieser Autos so viel Geld zu bezahlen. Aus diesem Grund habe ich persönlich für mich entschieden, bei allen Unzulänglichkeiten des EQA gnadenlos und penetrant den Gewährleistungsanspruch durchzudrücken. Aber jetzt kommts: Außer einen rechten Rückspiegel, der sich nicht absenkt beim R einlegen, ist an meinem EQA alles bestens. Heute Nachmittag bringe ich den kleinen in den SpätHort. Da bekommt er Winterreifen & ein SoftwareUpdate. Morgen ist er Mittagskind.
Hallo Ole ohne Kohle
Danke für Deine beschwichtigenden Zeilen. Ich fahre seit 6 Jahren rein elektrisch. Kia eSoul 1. und 2. Generation, dazwischen interimsweise eGolf und jetzt bereits den zweiten EQA.
So etwas wie beim EQA ist mir bisher noch nicht passiert. Der Effekt des Brummens und die Vibrationen am Lenkrad sind ein NoGo für mich! Der EQA ist dadurch beim Beschleunigen laut und unruhig. Ich kenne es anders.
Die Räder sind optimal gewuchtet. Auch ein anderer Radsatz (hatte ich mir gegönnt) hat da Nichts verändert…
Freue mich für Dich!
Ich habe es jetzt auch wieder bei meinem zweiten EQA. Der Erste war mit ASM Maschine und mein jetziger hat die PSM. Es war von Anfang an schon zart zu spüren. Jetzt bei km-Stand 5000 ist es beim Beschleunigen ab 50/60 km/h schon wieder zu hören und am Lenkrad kommen leichte Vibrationen. Man hat das Gefühl, einen Verbrenner zu fahren.
Bei den bisherigen Ergebnissen hier im Thread bin ich echt langsam demotiviert, das Auto länger zu fahren. Ich sehe mich nach Alternativen um. Das ist sehr schade ☹️
Welchen Kilometerstand hast Du?
Beim EQA 250 (ASM) habe ich das erst nach ca.1000km bemerkt. Beim EQB 250 (PSM) war es schon direkt nach Abholung spür- und hörbar. Es wurde aber im Lauf der Zeit intensiver.
Das Brummen ist wie von anderen beschrieben auch im Lenkrad und sogar an der Karosserie im Pedalbereich spürbar!
Ich kann nicht verstehen dass dieses Thema erst jetzt und nur in diesem Forum hochkommt, bei Motor-Talk z.B. liest man garnichts davon!!!
Das Thema ist bereits im August 2022 hier begonnen worden. Die beschriebenen Maßnahmen haben bisher Niemandem Besserung gebracht.
Ich vermute, dass die Umsteiger vom Verbrenner auf den EQA/EQB dieses Problem gar nicht erst spüren. Wenn man bereits ein oder mehrere BEV gefahren hat, ist das Mercedes Symptom schon sehr befremdlich und unangenehm!