Mercedes-Benz EQA: 5 Eindrücke nach dem ersten Wochenende
Nach zwei Wochen mit einem Plug-In-Hybrid war mir klar: Meine Zukunft, und das ist eine persönliche Sichtweise, ist rein elektrisch. Der Audi Q3 ist weg und wurde vom Mercedes-Benz EQA abgelöst, den ich bereits ein paar Tage fahren konnte.
Der Audi Q3 ist ein sehr gutes Auto und die 250-PS-Hybrid-Kombo für viele sicher auch perfekt im Alltag, aber ich will dann doch keine Zwischenlösung. Nach dem Q3-Testwagen werde ich vermutlich nur noch reine Elektroautos testen.
Ein EQA-Test folgt noch, aber ich möchte mehr Eindrücke vor dem lange Test teilen. Während meiner Testphase schreibe ich eine Notiz auf dem iPhone und hier habe ich mir mal 5 Stichpunkte ausgesucht, die mir bisher aufgefallen sind.
Mercedes-Benz EQA: Ein wendiges Auto
- Ich wusste, dass der EQA kein e-tron ist, aber nach den großen Boliden bin ich derzeit froh mal wieder ein kompaktes Elektroauto zu fahren. Der EQA wirkt größer, als er ist, da er mit SUV-Optik daher kommt. Ich weiß nicht, ob das schon als Kompaktklasse durchgeht, aber in der heutigen Zeit sicher schon. Was mich hier aber wirklich begeistert, ist der Wendekreis. In den letzten Wochen musste ich mit so ziemlich jedem Auto bei uns in der Tiefgarage beim Einparken neu ansetzen, trotz 360-Grad-Kameras. Der EQA hat einen Wendekreis wie mein Golf und das ist für mich ein großer Pluspunkt.
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